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  • Max Maria von Weber an Julius Rietz
    Dresden, Dienstag, 5. Juli 1864

    Incipit:

    Kennung: A047586 in Bearbeitung

  • Angelo Neumann an Friedrich Wilhelm Jähns in Bad Flinsberg
    Wien, Freitag, 8. Juli 1864

    Incipit: „In Beantwortung Ihres sehr Geehrten erlaube ich mir“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass das Burgtheater seit 1. Juli wegen Ferien geschlossen habe, will sich ab Mitte August um seine Angelegenheit bemühen

    Kennung: A043083 in Bearbeitung

  • Karl Gottfried Felsner an Friedrich Wilhelm Jähns
    Hosterwitz, Sonntag, 10. Juli 1864

    Incipit: „Hierdurch gestatte ich dem Königlichen Musik-Director“

    Zusammenfassung: ein von Jähns vorgeschriebener Brief, in dem Felsner gestattet, dass Jähns an der Rückfront des Weber-Hauses in Hosterwitz eine Gedenktafel für Weber anbringen lassen könne. Eine Spende von Jähns in Höhe von 5 Talern bestätigt er auch als Beihilfe für die Instandsetzung der Straßenfront des Hauses

    Kennung: A043036 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
    Dresden, Sonntag, 10. Juli 1864

    Incipit: „Beim Durchgehen meiner Weber-Arbeit“

    Zusammenfassung: kündigt an, dass er sich morgen zwischen 10 u. 12 Uhr sowohl im Schloß- als auch Theater-Archiv in Dresden aufhalten werde und hofft, ihn da oder dort zu treffen

    Kennung: A043057 in Bearbeitung

  • Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Dresden
    Berlin, Mittwoch, 13. Juli 1864

    Incipit: „Am gestrigen Tage beabsichtigte ich“

    Zusammenfassung: trägt ihm an, die Leitung der Neuausgabe der Weberschen Werke in seinem Verlag zu übernehmen, und bittet ihn, auch das geplante Werkverzeichnis bei ihm erscheinen zu lassen

    Kennung: A043079 Kommentar in Bearbeitung

  • Alfred Grenser an Friedrich Wilhelm Jähns in Flinsberg
    Wien, Freitag, 22. Juli 1864

    Incipit: „empfangen anbei ein Verzeichniß sämmtl. Tonwerke“

    Zusammenfassung: schickt ihm Werkverzeichnis Webers, wie er es sich selbst als Weber-Verehrer zusammengestellt hat (mit Angaben der Verleger)

    Kennung: A043047 in Bearbeitung

  • Ernst Rudorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Lauenstein b. Elze, Samstag, 30. Juli 1864

    Incipit: „Übermorgen früh trete ich eine längere Reise an“

    Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass sich Cranz bereit erklärt habe, die erforderliche Summe an Schlesinger zu zahlen und mit dem Stich zu beginnen, sobald 65 Subskribenten zusammen sind; bittet Jähns, Unterschriften zu sammeln, er wird es auch tun; legt ihm die Annonce aus den Hamburger Nachrichten bei (liegt nicht mehr bei)

    Kennung: A043097 in Bearbeitung

  • Theodor Kullak an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Dienstag, 9. August 1864

    Incipit: „So eben von meiner Badereise zurückgekehrt“

    Zusammenfassung: schickt ihm ein eigenes Autograph für die Sammlung von J., bedauert aber, dass es nur ein unbedeutendes Arrangement sei, ist jedoch augenblicklich nicht in der Lage es gegen ein besseres einzutauschen, wird es sich aber für die Zukunft vorbehalten

    Kennung: A043076 in Bearbeitung

  • Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Dresden
    Dresden, Samstag, 13. August 1864

    Incipit: „Unterzeichneter bekennt hierdurch“

    Zusammenfassung: vorgedruckter Quittungs-Text, in dem der Gegenstand von Fürstenau ausgefüllt ist, über die Ausleihe des Euryanthe-Autographs aus der Kgl. Privatmusiksammlung in Jähns’ Hotel Goldner Ring in Dresden mit Unterschrift von J.

    Kennung: A043039 in Bearbeitung

  • Leopold von Sonnleithner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Wien, Montag, 15. August 1864

    Incipit: „Ihre werthen Zeilen vom 13. d. M.“

    Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass Schickh Herausgeber der Wiener Zs. für Kunst, Literatur, Theater u. Mode war, vermutlich die beiden Lieder von Weber kaufte, die 1822 als Notenbeilage in seiner Zeitschrift erschienen; bei Zeitungsbeilagen nahm man es nicht so genau, sie wurden ohne weiteres nachgedruckt; S. ist lange tot, auch Strauß, der die Zeitschrift verlegte; Exemplare der Zs. sind schwer zu bekommen, er hat einige von 1822 u. 1823 Max Maria von Weber geschickt; nennt Quelle zum Text von Webers Schlummerlied (Castelli, Ges. Werke, Ausg. letzter Hand 1848, Bd. 3, S. 151), in der steht, dass Castelli es zur Musik Webers gedichtet habe; S. war bei dem Concert am 19. März 1822 nicht dabei, glaubt aber, dass Weber es spontan zu seinem Konzert komponiert habe

    Kennung: A043104 in Bearbeitung