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  • Max Abraham (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin,
    Leipzig, Donnerstag, 29. September 1864

    Incipit: „Sie haben mich schon wieder“

    Zusammenfassung: dankt für die Übersendung des Finales der Cantate Du bekränzend uns’re Laren und bedauert, ihm keine autographen Briefe offerieren zu können, da sie keine mehr abgeben. Schickt ihm die erbetenen Autographen und Musikalien, vom Beherrscher der Geister haben sie nur eine Stichvorlage. Über die rätselhaften Walzer haben sie nichts Neues erfahren können, ihr Kopier-Buch von 1897–1911 ist leider verloren gegangen. Whistling fügt hinzu, dass er bezweifelt, dass Pohl die Originalpartitur zur Ouvertüre zu Rübezahl bei ihnen gesehen haben will

    Kennung: A043094 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Rudorff
    Berlin, Sonntag, 2. Oktober 1864

    Incipit: „meinen herzlichen Dank für Ihre gütige Besorgung meines Aufrufs“

    Zusammenfassung: dankt für Rudorffs Unterstützung bezüglich einer Pressenotiz zur Vorbereitung der Arbeit am Weber-Werkverzeichnis; freut sich über Rudorffs Entschluss zur Herausgabe der Euryanthe-Partitur (erschien 1866 bei Schlesinger in Berlin); grundsätzliche Gedanken zur zeitgenössischen Würdigung des Weberschen Schaffens und seines Einflusses (im Gegensatz zur laut Jähns höheren Wertschätzung von Bach und Beethoven)

    Kennung: A043063 in Bearbeitung

  • Ernst Pasqué an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Darmstadt, Mittwoch, 5. Oktober 1864

    Incipit: „Hier mein lieber Herr Musikdirector“

    Zusammenfassung: er hat die Silvana-Partitur (Titelbl. von Webers Hand) von Lachner bekommen, nachdem er einfach gesagt habe, er brauche sie und schicke sie nun J.

    Kennung: A043089 Kommentar in Bearbeitung

  • Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Donnerstag, 6. Oktober 1864

    Incipit: „Auf Ihre freundlichen Wünsche vom 22 Juli sage ich Ihnen erst heute ein Wort des Dankes“

    Kennung: A043045 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Eduard Grell in Berlin
    Berlin, Freitag, 7. Oktober 1864

    Incipit: „Indem ich von Ihrer mir so sehr freundlich geschenkten Erlaubniß“

    Zusammenfassung: schickt ihm diverse Canons von Weber in seiner Abschrift mit Bemerkungen dazu und bittet ihn um seine Stellungnahme und bittet darum, ihn gelegentlich aufsuchen zu dürfen

    Kennung: A043064 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an J. F. Berend in Berlin
    Berlin, Mittwoch, 12. Oktober 1864

    Incipit: „Unter heutigem Dato habe ich bei Ihrem Herrn Chef“

    Zusammenfassung: bittet um Bereitlegung der beiden Manuskripte Silvana und Abu Hassan beim Pförtner der Intendanz (der Hoftheater) zur Abholung durch ihn selbst oder Beauftragten

    Kennung: A043065 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Franz Espagne in Berlin
    Berlin, Samstag, 15. Oktober 1864

    Incipit: „Die Partitur der Oper Abu Hassan von C. M. v. Weber“

    Zusammenfassung: Quittung über den Empfang obiger Oper von Espagne (Custos der Musikabteilung der Kgl. Bibliothek)

    Kennung: A043066 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Pasqué in Darmstadt
    Berlin, Sonntag, 16. Oktober 1864

    Incipit: „Erlauben Sie mir diese letztere Anrede“

    Zusammenfassung: bittet um Vermittlung einer Persönlichkeit in Weimar, an die er sich wegen eines noch dort vermuteten Autographs zum Waldmädchen wenden könnte. Dankt für Übersendung der Silvana, hat festgestellt, dass nicht nur die originale Arie Nr. 10 sich darin befindet, sondern dass die Silvana-Variationen nach einem Thema daraus geschöpft worden seien (vgl. Jähns (Werke), S. 121 u. 152)

    Kennung: A043067 in Bearbeitung

  • Ernst Pasqué an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Darmstadt, Dienstag, 18. Oktober 1864

    Incipit: „Ich erwiedre Ihre Anrede so herzlich“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass sich in Weimar keine Partitur zum Waldmädchen befindet, die dortige Theaterbibliothek besitzt eine Silvana-Abschrift, er hat sie gerade zu Hause; das Waldmädchen ist nie dort aufgeführt worden; bittet um Rücksendung der Frankfurter Silvana-Partitur; bemerkt, dass Max Maria von Weber die Briefe Franz Anton v. Webers an Kirms, die Pasqué ihm zugänglich gemacht habe, nicht genügend ausgewertet habe in seiner Biographie

    Kennung: A043090 Kommentar in Bearbeitung

  • Therese Baermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Montag, 24. Oktober 1864

    Incipit: „Durch den Boten des Hrn: Musik-Direktor Jähns ist mir am heutigen Tage“

    Zusammenfassung: Quittung vorgeschrieben von Jähns über die Rückgabe eines Bandes mit den Autographen der beiden Klarinetten-Konzerte von Weber und einer Kopie des Concertino aus dem Besitz von Carl Baermann, die dessen Tochter Therese mit Unterschrift bestätigt und einige Zeilen anfügt, die Jähns auffordern ihr etwaige Mitteilungen für ihren Vater mitgeben zu können, da sie nach München führe

    Kennung: A043032 in Bearbeitung