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Carl Haslinger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Mittwoch, 22. Februar 1865Incipit: „Erst heute komme ich dazu Ihr g. Schreiben v. 3t dM“
Zusammenfassung: schickt ihm ein Briefchen von Sonnleither mit (vermutlich derjenige vom 19. Februar 1865 an J. Weberiana Cl. X, Nr. 610) u. die Adresse von Gänsbacher auf dem Originalfragezettel von J. (aber von frd. Hd.), sonst nur persönliche Mitteilungen. In seinem nächsten Brief schickte J. gleich einen Brief zur Weiterbesorgung an Dr. Gänsbacher mit (vgl. Nr. 269)
Kennung: A043144 in Bearbeitung
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Hermann von Klöden an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Antwerpen, Donnerstag, 23. Februar 1865Incipit: „Nach vier vergeblichen Visiten hatte ich heute endlich das Glück“
Zusammenfassung: sein Besuch bei De Keyser hat ergeben, dass jener einen Brief Webers in deutscher Sprache und ein Blättchen in französischer Sprache vom Februar 1826 besitzt, er hat diese Autographe von Max Maria von Weber bekommen als Dank für sein Gemälde und gestattet eine Kopie nur mit dessen Genehmigung, außerdem besitzt er eine Komposition von Moscheles père: Le dernière pensée de Weber; De Keyser bittet von Klöden, seinen Onkel Jähns zu veranlassesn, sich um die Genehmigung bei Max Maria von Weber zu bemühen, dann würde er nochmals zu De Keyser gehen
Kennung: A043184 in Bearbeitung
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Josef Gänsbacher an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Freitag, 24. Februar 1865Incipit: „Bevor ich Ihr letztes geehrtes Schreiben beantworte“
Zusammenfassung: teilt ihm einen Auszug aus der Autobiographie seines Vaters mit, aus dem hervorgeht, dass er nicht – wie offensichtlich J. angenommen – Walzer für die Kaiserin Marie Louise komponiert habe; er hat ein Divertissement für sie komponiert; außerdem bittet er um Fotos von Jähns und Max Maria von Weber und bietet als Gegengabe eine Abschrift eines unbekannten Briefes von Vogler an, in dem jener über seine drei Schüler Weber, Meyerbeer und Gänsbacher schreibt
Kennung: A043127 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Haslinger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Montag, 27. Februar 1865Incipit: „Herzlichen Dank für Ihr liebes Schreiben“
Zusammenfassung: bedauert, über das Schicksal des Original-Klavierauszuges zu Euryanthe nichts erfahren zu können; Brief an Gänsbacher wird besorgt
Kennung: A043145 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Franz Espagne in Berlin
Berlin, Dienstag, 28. Februar 1865Incipit: „Ich habe an Herrn Sseroff in Petersburg geschrieben“
Zusammenfassung: bittet darum, die Adresse an Sseroff zu kontrollieren und um Rückgabe
Kennung: A043157 in Bearbeitung
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Wilhelm Wieprecht an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 2. März 1865Incipit: „Daß Sie bei Ihrer Autographen-Sammlung“
Zusammenfassung: schreibt ihm diesen Brief für die Autographensammlung von J., jener hatte ihn darum gebeten
Kennung: A043219 in Bearbeitung
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Wilhelm Wieprecht an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 4. März 1865Incipit: „Ihr Lied, welches nur für eine bestimmte Zeitperiode“
Zusammenfassung: bietet außer dem Brief für seine Sammlung noch die Oberon-Ouvertüre, die er für die beste seiner Transkriptionen hält, an
Kennung: A043220 in Bearbeitung
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Anton Böhm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Samstag, 4. März 1865Incipit: „In der Anlage habe das Vergnügen die noch vorhandenen Exemplare“
Zusammenfassung: schickt ihm die noch vorhandenen Exemplare Weberscher Kompositionen, die bei Gombart erschienen sind, deren Verlag längst nicht mehr existiert
Kennung: A043116 in Bearbeitung
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Eduard Devrient an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Karlsruhe, Dienstag, 7. März 1865Incipit: „Nach meinen Ermittelungen ist die gegründeteste Vermuthung die“
Zusammenfassung: vermutet, dass die Papiere von Danzi nach dem Tode seines Sohnes an den pensionierten Hofschauspieler Brandt in Mannheim, seinen Schwiegersohn, übergegangen seien. Er hat den Brief von J. an ihn weitergeleitet mit der Bitte, sich direkt mit ihm in Verbindung zu setzen
Kennung: A043122 in Bearbeitung
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Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Donnerstag, 9. März 1865Incipit: „Verzeihen Sie, wenn ich erst heute Ihren werthen Brief“
Zusammenfassung: freut sich, dass Lachner die Partitur von Peter Schmoll ihm geschickt hat. Schickt Abschrift des Terzetts Nr. 2 aus Fischers Verwandlungen. Gastrollen des Ehepaars Weixelbaum hat er nicht in der Zettelsammlung finden können. Die Arie u. das Duett zu Helene von Méhul hat er geschrieben in der gedruckten französischen Partitur gefunden, bei „Von dir entfernt“ ist Paer und bei „Laß Schmerzen“ Nasolini als Komponist angegeben, auch sei der Text zum Recitativ vorhanden
Kennung: A043133 in Bearbeitung