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Wilhelm Wieprecht an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 2. März 1865Incipit: „Daß Sie bei Ihrer Autographen-Sammlung“
Zusammenfassung: schreibt ihm diesen Brief für die Autographensammlung von J., jener hatte ihn darum gebeten
Kennung: A043219 in Bearbeitung
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Wilhelm Wieprecht an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 4. März 1865Incipit: „Ihr Lied, welches nur für eine bestimmte Zeitperiode“
Zusammenfassung: bietet außer dem Brief für seine Sammlung noch die Oberon-Ouvertüre, die er für die beste seiner Transkriptionen hält, an
Kennung: A043220 in Bearbeitung
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Anton Böhm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Samstag, 4. März 1865Incipit: „In der Anlage habe das Vergnügen die noch vorhandenen Exemplare“
Zusammenfassung: schickt ihm die noch vorhandenen Exemplare Weberscher Kompositionen, die bei Gombart erschienen sind, deren Verlag längst nicht mehr existiert
Kennung: A043116 in Bearbeitung
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Eduard Devrient an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Karlsruhe, Dienstag, 7. März 1865Incipit: „Nach meinen Ermittelungen ist die gegründeteste Vermuthung die“
Zusammenfassung: vermutet, dass die Papiere von Danzi nach dem Tode seines Sohnes an den pensionierten Hofschauspieler Brandt in Mannheim, seinen Schwiegersohn, übergegangen seien. Er hat den Brief von J. an ihn weitergeleitet mit der Bitte, sich direkt mit ihm in Verbindung zu setzen
Kennung: A043122 in Bearbeitung
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Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Donnerstag, 9. März 1865Incipit: „Verzeihen Sie, wenn ich erst heute Ihren werthen Brief“
Zusammenfassung: freut sich, dass Lachner die Partitur von Peter Schmoll ihm geschickt hat. Schickt Abschrift des Terzetts Nr. 2 aus Fischers Verwandlungen. Gastrollen des Ehepaars Weixelbaum hat er nicht in der Zettelsammlung finden können. Die Arie u. das Duett zu Helene von Méhul hat er geschrieben in der gedruckten französischen Partitur gefunden, bei „Von dir entfernt“ ist Paer und bei „Laß Schmerzen“ Nasolini als Komponist angegeben, auch sei der Text zum Recitativ vorhanden
Kennung: A043133 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Berthold Auerbach
Dresden, Dienstag, 14. März 1865Incipit: –
Kennung: A046440 in Bearbeitung
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Carl Haslinger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Dienstag, 14. März 1865Incipit: „Mein herzliches Bedauern wegen der vielen Bemühungen“
Zusammenfassung: dankt für 2 Fotografien von J., eine davon wird er an Dr. Gänsbacher weiterleiten, bestätigt Rücksendung von Manuskripten u. Copien von Weber
Kennung: A043146 in Bearbeitung
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
München, Samstag, 18. März 1865Incipit: „Sie werden sich gedacht haben, der Bärmann ist mir auch ein schöner guter Freund!“
Zusammenfassung: Antwort auf 7 Fragen in Jähns' letztem Brief, sie betreffen: Peter-Schmoll-Ouvertüre; Fehlmeldung für Weber-Manuskripte in der Akademie-Bibliothek; Arragement des Clarinetten-Konzertes für Oboe; Adagio des F-Moll-Klarinetten-Konzertes (Unterlegung des Horn-Terzetts mit einem Text); Silvana-Variationen op. 33; Erwerbungsjahr der Konzertarie Non paventar mia vita aus Ines de Castro (Hofbibl. München), Instrumentierung von 3 Duetten durch Lachner, ebenso das Streichquartett für 8 Bläser
Kennung: A043111 bearbeitet
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Anton Böhm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Montag, 20. März 1865Incipit: „Fragen in Bezug auf erste Ausgaben früher bei Gombart in Augsburg“
Zusammenfassung: Original Frage-Liste von Jähns Ausgaben im Gombart-Verlag erschienen, zu Manuskripten und Briefen Webers, zur Aufführung von Peter Schmoll in Augsburg betreffend, vom Verlag Böhm (Kanzlist?)beantwortet. Noch verfügbare Ausgaben schickt er, den Katalog kann er nur leihweise hergeben.
Kennung: A043117 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Wilhelm Künzel
Berlin, Montag, 20. März 1865Incipit: „Sehr schönen Dank für Ihre gefällige Mittheilung“
Zusammenfassung: betrifft Verkaufsverhandlungen zu Brief-Autographen (u. a. von Weber)
Kennung: A047855 in Bearbeitung