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Friedrich Wilhelm Jähns an Rudolf Heinrich Zumsteeg in Stuttgart
Berlin, Montag, 11. September 1865Incipit: „Sollten Sie in Ihrem Lager“
Zusammenfassung: erbittet ein Verzeichnis der bei ihm vorrätigen Weberschen Kompositionen und fragt nach Liederheften von Susan
Kennung: A047927 bearbeitet
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Hofmeister an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Freitag, 15. September 1865Incipit: „Betreffend Ihrer höflichen Anfrage vom 14huj“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sich der Pianist Charles Voß in Leipzig befindet und im Hotel de Bavière logiert. Die Einlage an Herrn Gurckhaus hat er besorgt
Kennung: A043147 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Karl Weber in Darmstadt
Berlin, Freitag, 15. September 1865Incipit: „Der Zweck dieses Schreibens ist zuvörderst“
Zusammenfassung: dankt für freundlichen Empfang bei seinem Besuch (am 12. August) und bittet nun, ihm die versprochene Korrespondenz seines Vater mit CMW leihweise zu übersenden. Betont nochmals, dass er gerne bereit ist, die Fortsetzung der Veröffentlichung dieser Briefe in der Cäcilia nach Beendigung seines WV zu übernehmen.
Kennung: A043171 in Bearbeitung
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Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Samstag, 16. September 1865Incipit: „Von einer Reise zurückgekehrt, finde ich“
Zusammenfassung: schickt ihm die Quittung von Lachner über den Kauf der Partitur des Peter Schmoll, das fehlende Blatt wolle er nachliefern
Kennung: A043137 in Bearbeitung
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Ignaz Lachner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Sonntag, 17. September 1865Incipit: „Das noch fehlende Blatt zur Partitur der Weberschen Oper“
Zusammenfassung: bestätigt, dass das fehlende Blatt nachgeliefert werden kann, es befindet sich in der Autographensammlung seines Sohnes
Kennung: A043188 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Antonie Weber in Darmstadt
Berlin, Sonntag, 17. September 1865Incipit: „Unendlich bedauert habe ich es“
Zusammenfassung: bedauert sehr, dass er sie bei seinem Besuch am 12. August nicht angetroffen habe und läßt sich ausführlichst über die Frage der Autorschaft des Rätselcanons in Spohr's Stammbuch aus unter Zitierung der Antwort von Marianne Spohr und eigener Hypothesen.
Kennung: A043172 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Antonie Weber in Darmstadt
Berlin, Dienstag, 19. September 1865Incipit: „Unendlich bedauert habe ich es, Sie bei meinem Besuche“
Zusammenfassung: es geht um die Einsichtnahme in das Autograph des Rätselcanons, in die Voglerschen Schlußfuge im Ersten Ton und in die Korrespondenz Gottfried Weber – C. M. v. Weber. Da er sie bei seinem Besuch nicht angetroffen hat, sprach er mit dem Bruder, der es zugesagt hatte, auch gab er J. das Versprechen, dass er die bisher unveröffentlichten Briefe publizieren dürfe. Berichtet, dass ihm die Familie sämtliche Briefe Webers an Caroline, alle Tagebücher und alle Musikmanuskripte überlassen habe für die Dauer seiner Arbeiten am Werkverzeichnis
Kennung: A043173 in Bearbeitung
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Eduard Hallberger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, 21. September 1865Incipit: „Ihrem Wunsche um Aufnahme des mitgetheilten Berichtes“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er den Bericht über ein aufgefundenes Autograph zur Veröffentlichung vorgesehen hat, die Mitteilung über die Feierlichkeit zur Anbringung der Gedenktafel am Weber-Häuschen in Hosterwitz muß er jedoch ablehnen
Kennung: A043141 bearbeitet
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Leo von Lauer-Münchhofen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Donnerstag, 21. September 1865Incipit: „Would you be kind enough to send me a list“
Zusammenfassung: bittet um eine Aufstellung derjenigen Werke von Weber, die Jähns ediert hat
Kennung: A043189 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an unbekannten Herrn in Berlin
Berlin, Donnerstag, 21. September 1865Incipit: „Hiedurch bin ich so frei, von Ihrer mir freundlichst“
Zusammenfassung: Ausarbeitung zum Rätselcanon (JV 90), die auf Seidenpapier geschrieben sind und die er dem Adressaten zur Kopie übersendet. Der Text ist datiert mit 20. September 1865 und ist für Antonie Weber konzipiert worden (vgl. Jähns (Werke), S. 110–113)
Kennung: A043174 in Bearbeitung