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34195 Suchergebnisse

  • Friedrich Rochlitz an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
    Leipzig, Dienstag, 14. September 1824

    Incipit: „Heute Vormittags erst erhalte ich durch den hiesigen Buchhändler Knobloch ...“

    Zusammenfassung: hat erst jetzt die Rezension seiner „Freunde der Tonkunst“ durch Mosel in den „Wiener Jahrbüchern“ erhalten; ausführlich über seine Stimmung und seine Erinnerung an die gemeinsamen Spaziergänge in Wien; u. a. über die Aufnahme von Webers Euryanthe in Wien: diese habe Weber, der ihn auf der Reise zur Totenfeier Klopstocks besuchte, ganz geknickt, den Italienern Aufwind gegeben und Weber vom Komponieren abgebracht; das Marienbad solle ihn wieder gebessert haben; Erinnerung an die Haustafel bei Mosels

    Kennung: A042237 in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
    Dresden, Donnerstag, 18. März 1824

    Incipit: „Der Text des Freischütz ist von Rossi in Grätz für Barbaja ins Italienische …“

    Zusammenfassung: die Pintos seien noch lange nicht fertig; Weber klagt über seine „wirklich über alle Begriffe gehäuften Dienstarbeiten“ und seine geschwächte Gesundheit; wird sobald er „nur einigermassen athmen kann, und die Musik [ihm] nicht wie jetzt fast zum Ekel geworden“ die noch schuldigen Manuskripte in Angriff nehmen; Rossi habe den Freischütz-Text in Grätz für Barbaja ins Italienische übersetzt; Korrespondenten für Schlesingers Zeitung wisse er nicht zu empfehlen

    Kennung: A042274 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Louis Spohr in Kassel
    Dresden, Dienstag, 27. April 1824

    Incipit: „Im Trubel des Ausziehens nach Hosterwitz begriffen“

    Zusammenfassung: übermittelt Euryanthe und bittet nach Möglichkeit um baldige Zahlung des Honorars, da er ins Marienbad zu fahren gedenke; Vorschläge zur Besetzung von Spohrs Jessonda in Dresden und zur Verteilung der Sängerinnen auf verschiedene Werke, Klage über Dienstlast und Überarbeitung, Privates

    Kennung: A042293 bearbeitet

  • Ernst Schleiermacher an Ludewig I., Großherzog von Hessen und bei Rhein in Darmstadt
    Darmstadt, Dienstag, 24. Februar 1824

    Incipit: „Der Kapellmeister Carl Maria von Weber hat mir ein Exemplar“

    Zusammenfassung: Weber habe ihm ein Exemplar seiner Euryanthe gesandt, um sie Ludewig zu überreichen; Weber bäte zwar nur um das sonst übliche Honorar für sich und die Dichterin, er empfiehlt aber, mehr zu zahlen u. einen Wechsel gegen zu übersendende Quittung ausstellen zu dürfen; (mit Vermerk Ludewigs vom 24. Februar, dass 40 Carolin für Weber und 10 für die Chézy zu zahlen seien)

    Kennung: A042240 in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Anton Brück in Osnabrück
    Dresden, Freitag, 16. April 1824

    Incipit: „Ew. Wohlgebohren danke ich ergebenst für die Sendung“

    Zusammenfassung: dankt für Übersendung „gefühlvoller Lieder“, er habe sie zu den Gedichten gelegt, die er selbst einmal zu vertonen wünsche

    Kennung: A042286 bearbeitet

  • Wilhelm Müller an Adelheid Müller in Dessau
    Dresden, Freitag, 4. Juni 1824

    Incipit: „Ich fahre ohne weiteres in meinem Tagebuche fort“

    Zusammenfassung: berichtet über Geburtstagsfeier bei Tieck; Dienstags bei Tieck Lesung von Romeo u. Julia; Mi: Kränzchen; Donnerstag eine Partie zu Weber nach Hosterwitz; traf dort nur seine Frau u. Max; auf der Pillnitzer Fähre traf er dann Weber; Weber komme zum 6. Juli zu Klopstocks Jubiläum nach Quedlinburg; Weber könne z. Zt. nicht ans Komponieren kommen, da er der einzige Direktor sei; am 1. Feiertag werde er mit Weber im Engel essen; vorauss. werde er Samstag abreisen

    Kennung: A042230 in Bearbeitung

  • Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in Dresden
    Dresden, Sonntag, 29. August 1824

    Incipit: „Zum Beweise meines Vertrauens und meiner“

    Zusammenfassung: Brühl stellt Weber für einen Tag zur Einsicht wichtige Akten (Euryanthe betreffend) zur Verfügung und bittet um Diskretion

    Kennung: A042202 bearbeitet

  • Carl Gottlieb Reißiger an Christian Heinrich Stobwasser in Berlin
    Dresden, Freitag, 6. Februar 1824

    Incipit: „Gestern in der Mitternachtsstunde bin ich glücklich und gesund“

    Zusammenfassung: Aufführung von Reissigers Didone abbandonata unter Weber in Dresden

    Kennung: A042233 Kommentar in Bearbeitung

  • Gaspare Spontini an Carl Maria von Weber in Dresden
    Berlin, Mittwoch, 28. April 1824

    Incipit: „Il n'est pas surprenant que vous ne connoissiez pas“

    Zusammenfassung: ein unverbindlicher, weitschweifiger Antwortbrief Spontinis, indem dieser versichert, es läge ein Missverständnis vor und er habe nie irgendwelche böse Absichten gegenüber Weber gehabt; versichert, dass er gegenüber S. M. ein gutes Wort für ihn einlegen wird, obwohl er nicht gerne etwas verspricht; beschreibt seinen Unmut gegenüber Kritik, Presse und Verhalten des Publikums und sagt, dass dies nichts über die Qualität des Werkes aussagt; er habe Euryanthe von Anfang an gelobt und es sei für einen Mann wie Weber sowieso überflüssig, all diese Urteile zu hören und ernst zu nehmen; Spontini bezweifelt Webers Aussage, dass er die satyrischen Verse, die über „Olimpie“ geschrieben worden seien, nicht kenne, da Weber sich bemüht hatte, sich unmittelbar nach der Premiere von „Freischütz“ zu rechtfertigen etc.

    Kennung: A042248 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an die Intendanz des Hoftheaters in Karlsruhe
    Dresden, Montag, 2. Februar 1824

    Incipit: „In der ersten Szene des 3t Aktes der Euryanthe habe ich“

    Zusammenfassung: Übersendung von Kürzungen zur Euryanthe

    Kennung: A042263 bearbeitet