Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Dienstag, 29. August 1865
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Kontext
Absolute Chronologie
Vorausgehend
- 1865-08-23: an Goltermann
- 1865-08-21: von Gleichen-Rußwurm
Folgend
- 1865-09-11: an Zumsteeg
- 1865-09-01: von Panofka
Korrespondenzstelle
Vorausgehend
- 1865-08-23: an Goltermann
- 1865-05-30: von Goltermann
Folgend
- 1865-09-23: an Goltermann
- 1865-09-16: von Goltermann
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Apparat
Zusammenfassung
möchte die Kaufangelegenheit mit Lachner ins Reine bringen und schickt ihm 40 Gulden in Frankfurter Bankscheinen und einen Brief für ihn und eine vorbereitete Quittung. Er möchte entscheiden, ob er ihm, falls er nicht mißverständlich aufgefaßt werden könnte, den Brief aushändigt
Incipit
„Sein Sie mir nicht bös, daß ich schon wieder da bin.“
Überlieferung
-
Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B)
Signatur: Mus. ep. Jähns, F. W. 15Quellenbeschreibung
- 1 DBl. (4 b. S. o. Adr.)
Dazugehörige Textwiedergaben
-
Schreiter, Solveig, „Geben Sie mir nur öfters Auftrege, dieselben werden jederzeit gern und prompt besorgt werden“. Der Briefwechsel zwischen Friedrich Wilhelm Jähns und Georg Eduard Goltermann, in: Weberiana 15 (2005), S. 82f. (Auszug)