Kunowski, Georg Carl Friedrich
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8. März 182719. Nov. 18278. März 18271. Juni 182725. Aug. 182719. Nov. 1827Verfasst von
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Georg Carl Friedrich Kunowski an Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein in Berlin
Berlin, Donnerstag, 8. März 1827Incipit: „Durch ein gestern eingegangenes Schreiben des Königlichen Kammerherrn Grafen von Redern, wurden wir in Kenntniß gesetzt“
Zusammenfassung: behauptet, dass Weber den Oberon dem Königsstädtischen Theater überlassen habe, da er dem Genre nach an dieses Haus gehöre; schildert den gesamten Verlauf der Auseinandersetzung um die Oper mit den Königlichen Schauspielen; sieht dem Ausgang des Streits ruhig entgegen, da die vielen komischen Rollen im Stück seine Argumentation stützen
Kennung: A045389 bearbeitet
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Georg Carl Friedrich Kunowski an Hinrich Lichtenstein und/oder Heinrich Beer in Berlin
Berlin, Montag, 19. November 1827Incipit: „So eben erhalte ich die Entscheidung Sr: Durchlaucht des Fürsten Wittgenstein“
Zusammenfassung: die Entscheidung der schiedsrichterlichen Commission, dass Oberon dem Genre nach nicht vom Königsstädtischen Theater gegeben werden darf, ist ihm unbegreiflich; enthält sich jeder Äußerung darüber
Kennung: A046055 in Bearbeitung