Teichmann, Johann Valentin

Basisdaten
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20. Januar 1791 in Berlin
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†16. Juli 1860 in Berlin
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Theatersekretär, Theaterchronist
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Berlin
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Chronologie
12. Dez. 182631. Aug. 182812. Dez. 18269. Juli 18273. Feb. 182831. Aug. 1828Verfasst von
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 12. Dezember 1826
Incipit: „Der H: G: Intendant hatte S: Durchlaucht den Herrn Fürsten zu Wittgenstein“
Zusammenfassung: betr. Ankauf des Oberon für 800 rh; das Kuratorium fand die Forderung zu hoch (Begründung); eine schiedsrichterliche Kommission soll ein Gutachten dazu abgeben; da der deutsche Text schon gedruckt sei, sei man auch dem Übersetzer nichts schuldig; gez. von Brühl, Tzschoppe, Redern, Spontini;
Verfasst von: Teichmann, Johann Valentin
Kennung: A100126 Kommentar in Bearbeitung
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 2. Februar 1827
Incipit: „H: General Intendant hatte das Curatorium auf die Vortheile aufmerksam gemacht“
Zusammenfassung: berichtet über die Verhandlungen zum Ankauf des Oberon; Summe von 800 rh werde immer noch als zu hoch angesehen; außerdem habe das Werk an andern Orten nicht besonders gefallen; man sei bereit 500 zu zahlen und weitere 300 nach der 50. Aufführung; der Intendant habe berichtet, dass man fürchten müsse, zu diesen Bedingungen die Oper nicht zu erhalten u. daß sie in Leipzig erfolgreich warT; Zusatz von Gustav Adolph von Tzschoppe, der nachträglich zum Protokoll ergänzt, dass im Leipziger Korrespondenzbericht in der Spenerschen Zeitung Nr. 30 davon gesprochen wird, dass der Oberon dort „nicht durchgängig gefallen“ habe
Verfasst von: Teichmann, Johann Valentin
Kennung: A100242 Kommentar in Bearbeitung
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 23. Februar 1827
Incipit: „Der Herr General-Intendant hatte dem Curatorium das Schreiben“
Zusammenfassung: das Kuratorium beharrt auf einer ratenweisen Zahlung für den Oberon, bestärkt durch eine Nachricht aus Leipzig, dass das dortige Theater die Partitur der Oper ohne Honorar, lediglich gegen Zusicherung einer Benefizaufführung erhalten habeT, sowie aufgrund der Unsicherheit, ob das Königsstädtische Theater die Konzession zur Aufführung des Werkes habe
Verfasst von: Teichmann, Johann Valentin
Kennung: A100190 Kommentar in Bearbeitung
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 15. März 1827 bezüglich Oberon
Incipit: „Der Herr General-Intendant hatte unterm 8ten d: von Seiten der“
Zusammenfassung: Oberon-Angelegenheit ruht bis zur Entscheidung der schiedsrichterlichen Kommission über das Genre der Oper (und somit über die Erteilung des Aufführungsrechts)
Verfasst von: Teichmann, Johann Valentin
Kennung: A100330 Kommentar in Bearbeitung
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 31. August 1828 bezüglich Oberon
Incipit: „Das Curatorium trug darauf an“
Zusammenfassung: da die Einnahmen bei allen Oberon-Aufführungen sehr gut wären, soll die Oper häufiger wiederholt werden; das vorhergehende Blatt der Akte (Bl. 107) enthält die Aufrechnung über Tages-Einnahmen und -Ausgaben für die ersten 10 Vorstellungen (2. Juli bis 10. August 1828)
Verfasst von: Teichmann, Johann Valentin
Kennung: A100276 Kommentar in Bearbeitung