Aufführungsbesprechung Dresden, Hoftheater: 14. bis 28. Januar 1823

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Apparat

Zusammenfassung

„Ueber das Königl. Theater in Dresden.“

Anmerkung Th. Hells: „Zur Ausfüllung der Lücken zwischen denen vom Herrn D. Tieck beurtheilten Darstellungen der hiesigen Bühne führen wir die Ergebnisse der folgenden Tage nur kurz an.“

14. Jan.: Maske für Maske & Nummer 777

15. Jan.: EA: Velleda, ossia: Il Paladino mutolo (Welleda, oder: Der stumme Ritter), Zauberoper in 4 Aufzügen. Die Musik ist von Herrn Joseph Rastrelli. (kurze Besprechung)

16. Jan.: Die drei Gefangenen

18. Jan.: Die Schweizerfamilie, „Herr Kühne vom Mannheimer Hoftheater sang den Jakob Friburg, und war besonders im Spiel sehr vorzüglich.“

19. Jan.: Der Freischütz: „Herrn Kühne’s Caspar fand und verdiente Anerkennung.“

21. Jan.: Jakob und seine Söhne. „Eine, auch durch Herrn Kühne’s Einwirken, als Simeon, recht gelungene Vorstellung.“

22. Jan.: Velleda. „Durch Verkürzung um mehr als eine Stunde hatte die Oper offenbar gewonnen.“

23. Jan.: Das Blatt hat sich gewendet

25. Jan.: Velleda

26. Jan.: Rothkäppchen

Fortsetzung im normalen Bericht Tiecks:

27. Jan.: EA: Der Unschuldige muß viel leiden, Lustspiel in 3 Akten von Th. Hell & Zwei Worte, oder: Die Nacht im Walde

28. Jan.: Käthchen von Heilbronn

Entstehung

Überlieferung

  • Textzeuge: Abend-Zeitung, Jg. 7, Nr. 31 (5. Februar 1823), S. 124

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