Gans, Eduard

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Basisdaten

  1. 22. März 1798 in Berlin
  2. 5. Mai 1839 in Berlin
  3. Jurist, Philosoph, Publizist
  4. Berlin

Ikonographie

Eduard Gans, vermutlich nach Porträt von Eduard Magnus (um 1834) lithographiert von Gottfried Küstner (Quelle: Wikimedia)
Eduard Gans (Lithographie, 1839) (Quelle: Wikimedia)
Grab von Eduard Gans auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin (Quelle: Wikimedia)
Bildnis des Dr. Eduard Gans, nach 1839 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Gans, Eduard,  (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Sohn des Bankiers und Kaufmanns Abraham Isaak Gans und dessen Frau Zippora, geb. Marcus
  • 1816 bis 1819 Studium (Jura, Philosophie, Geschichte) in Berlin und Göttingen (ab 1817), Promotion in Heidelberg
  • 1821 bis 1824 Präsident des Vereins für Cultur und Wissenschaft der Juden
  • nach Taufe (1825, evangelisch) ab 1826 an der Berliner Universität erst außerordentlicher, ab 1828 ordentlicher Professor der Rechte, 1832 Dekan der juristischen Fakultät
  • journalistische Tätigkeit für mehrere Cotta-Periodika, u. a. Allgemeine Zeitung, Morgenblatt für gebildete Stände (1826/27)

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