Zeugnis für Wilhelmine Harnisch (Entwurf)
Dresden, Donnerstag, 31. März 1825
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Daß Wilhelmine — Harnischin aus Wittenberg von Ostern 1823 bis dahin 1825 […] gedient‡, und zwar 1 ½ Jahr als Kinder- und ein halb Jahr als Stubenmädchen bei mir gedient, und sich […]‡ vorzüglich ...‡ Ehrlichkeit und Sittlichkeit* und gute Behandlung des Hauses‡ bewiesen hat bezeugt hiemit.
[ohne Unterschrift] Dr: d: 31t März 1825.
Apparat
Zusammenfassung
Zeugnis für das Stubenmädchen W. Harnisch von Ostern 1823 bis Ostern 1825
Incipit
„daß Wilhelmine Harnischin aus Wittenberg“
Entstehung
31. März 1825
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Eveline Bartlitz; Joachim Veit
Überlieferung
-
Textzeuge: Entwurf: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B)
Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 6 (XV), Bl. 85r
Themenkommentare
Textkonstitution
-
„[…] gedient“durchgestrichen
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„[…]“gelöschter Text nicht lesbar
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„...“über der Zeile hinzugefügt
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„und gute Behandlung des Hauses“am Rand hinzugefügt
Einzelstellenerläuterung
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„… vorzüglich ... Ehrlichkeit und Sittlichkeit“Zunächst korrigiert in ehrlich und Sittlich, dann wieder die vorliegende Form durch unterlegte Punkte geltend gemacht.