Max Maria von Weber an Heinrich Jaques in Wien
Wien, Sonntag, 21. Mai 1876

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Verehrter Freund

Den beigehenden Brief erhielt ich von Gössell’s deutschem Advokaten Dr. Lesky in Dresden. Ich habe die ebenfalls beigehende Antwort an denselben entworfen*, die, unter Heranziehung des spätern Musikalienkaufs, die Sache noch klarer darlegt als die frühern Auseinandersetzungen, wo uns dieß neu aufgefundene Demonstrationsmittel noch fehlte.

Wenn ich keine absagende Notiz erhalte komme ich morgen, Montag gegen 12 Uhr zu Ihnen um die nöthige Rücksprache dafür zu nehmen

Mit herzlichen Grüßen
Ihr
ergbster
M. M. von Weber.

Apparat

Zusammenfassung

hat Brief von Gössells Advokaten erhalten und legt seinen Antwortentwurf bei, worin er auf den späteren Musikalienverkauf hinweist (nach dem Verkauf des Peter Schmoll); er will am folgenden Tag mit dem Empfänger Rücksprache nehmen

Incipit

Den beigehenden Brief erhielt ich von Gössell's deutschem Advokaten Dr. Lesky

Überlieferung

  • Textzeuge: New York (US), New York Public Library for the Performing Arts, Music Division (US-NYp)

    Quellenbeschreibung

    • 1 DBl. (1 b. S. o. Adr.)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… beigehende Antwort an denselben entworfen“Vermutlich identisch mit dem undatierten Antwortentwurf in derselben Bibliothek.

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