Chopin, Frédéric

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Basisdaten

  1. Chopin, Frédéric François
  2. Chopin, Fryderyk Franciszek Weitere Namen
  3. 1. März 1810 in Zelazowa Wola bei Warschau
  4. 17. Oktober 1849 in Paris
  5. Komponist, Pianist
  6. Warschau, Wien, Paris, Mallorca, Nohant

Ikonographie

Frédéric Chopin, Fotoporträt von Louis-Auguste Bisson um 1849. Original seit 1939 in Warschau verschollen, Fotokopie in der Chopingesellschaft Warschau. Gilt als letztes Bild Chopins.[1] (Quelle: Wikimedia)
Chopins Geburtshaus in Żelazowa Wola, eine Abteilung des Frédéric-Chopin-Museum Warschau (Quelle: Wikimedia)
Lateinischer Eintrag Fridericus Franciscus Choppen im Kirchenbuch über die Taufe Chopins am 23. April 1810 (Quelle: Wikimedia)
Wojciech Żywny, Chopins Klavierlehrer. Ölgemälde von Ambroży Mieroszewski. (Quelle: Wikimedia)
Tytus Woyciechowski (1808–1879), intimer Jugendfreund Frédéric Chopins. (Quelle: Wikimedia)
Józef Elsner um 1850, Lithographie von Maksymilian Fajans (Universitätsbibliothek der Kazimierz-Wielki-Universität Bydgoszcz.) (Quelle: Wikimedia)
Pałac Czapskich, Warschau. Im linken Gebäude lebte ab 1827 im dritten Stock die Familie Chopin. (Quelle: Wikimedia)
Paris, 27 boulevard Poissonnière: Chopins erste Wohnung in Paris 1831–1832. (Quelle: Wikimedia)
Porträt des Pianisten, Pädagogen und Unternehmers Friedrich Kalkbrenner, Stich von Auguste Marc Edmé Bry nach einer Zeichnung von Alphonse Farcy (Quelle: Wikimedia)
L’Hôtel Cromot du Bourg (Hofseite), Paris, 9 rue Cadet. Hier, in den Salons der Firma Pleyel (erste Etage), gab Chopin am 25. Februar 1832 sein erstes Konzert in Paris. Die Räume sind erhalten geblieben und werden gewerblich genutzt (Quelle: Wikimedia)
Jan Matuszyński (1808–1842) (Quelle: Wikimedia)
Julian Fontana, Freund und Famulus Chopins, um 1860. Er gab 1855, entgegen dem Willen Chopins, nicht zur Veröffentlichung bestimmte Werke heraus. (Quelle: Wikimedia)
Selbstporträt Maria Wodzińskas, der Verlobten Chopins, im Alter von 17 Jahren, Radierung um 1835, Biblioteka Narodowa, Warschau, seit 1939 verschollen,[41] (Quelle: Wikimedia)
Auguste Charpentier: George Sand, 1838, Öl auf Leinwand, 85 × 64,5 cm, Paris, Musée de la vie romantique (Quelle: Wikimedia)
Eugène Delacroix: Dessin préparatoire pour le double portrait de Frédéric Chopin et George Sand („Vorstudie zum Doppelporträt von F. Chopin und G. Sand“), Bleistift auf braunem Papier, 12,6 × 14,3 cm, Paris, Musée du Louvre, Cabinet des dessins (Quelle: Wikimedia)
Die Maison de George Sand in Nohant-Vic. Hier verbrachte Chopin mit George Sand sieben Sommer (1839 und 1841–1846) und komponierte einen Teil seiner wichtigsten Klavierwerke. (Quelle: Wikimedia)
Teofil Kwiatkowski: Chopin auf dem Sterbebett, umgeben von Pater Aleksander Jełowicki, Ludwika Jędrzejewicz, Prinzessin Marcelina Czartoryska, Wojciech Grzymała, Teofil Kwiatkowski (von links nach rechts).[A 18] (Quelle: Wikimedia)
Chopins Totenmaske von Auguste Clésinger. Sammlung von Jack Gibbons[58] (Quelle: Wikimedia)
Ankündigung der Beerdigung von Frédéric Chopin, unterzeichnet von seiner Schwester (Quelle: Wikimedia)
Chopins Grab auf dem Friedhof Père Lachaise (Division 11, Nr. 20) in Paris mit der Muse Euterpe von Auguste Clésinger (Quelle: Wikimedia)
Zeichnung von Chopin, 1830 (Quelle: Wikimedia)
Frédéric Chopin am Klavier, Jakob Götzenberger, 1838. Bleistift, Weißhöhungen mit Kreide (rehauts de craie blanche) auf braunem Papier, 25,5 × 20 cm. Warschau, Frédéric Chopin Museum. (Quelle: Wikimedia)
Abguss von Chopins linker Hand, post mortem; Polenmuseum Rapperswil (Schweiz). (Quelle: Wikimedia)
Grundhaltung der Hände nach Chopin. (Die spiegelbildlich angeordnete Position der linken Hand wird bei Chopin nicht erwähnt). (Quelle: Wikimedia)
Metronom von Johann Nepomuk Mälzel, Paris 1815; Kunsthistorisches Museum, Wien (Quelle: Wikimedia)
Zwei Verzierungen aus Bachs Verzierungstabelle[81] wie sie auch bei Chopin vorkommen.Obiges Bild: Triller mit Beginn auf dem Schlag mit der oberen Nebennote.Unteres Bild: Triller (mit Vorschlag) von unten. (Quelle: Wikimedia)
Karol von Mikuli, Schüler Chopins 1844–1848 (Quelle: Wikimedia)
Drei Förderinnen Chopins: Eliza Radziwiłłówna, Izabela Czartoryska, Delfina Potocka (Quelle: Wikimedia)
Édouard Ganche 1921, französischer Chopinforscher in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts (Quelle: Wikimedia)
Vergleich von Ignaz Moscheles, Impromptu op. 89, und Frédéric Chopin, Fantaisie-Impromptu op. 66 (posthum) (Quelle: Wikimedia)

Biographische Informationen aus der WeGA

Keine biographischen Angaben gefunden

Kurzbiographie aus einem der folgenden Gründe nicht vorhanden:

  • Daten werden erst zu einem späteren Zeitpunkt ergänzt
  • Die Recherchen der WeGA waren bislang erfolglos
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