Freud, Sigmund

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Basisdaten

  1. 6. Mai 1856 in Freiberg (Mähren)
  2. 23. September 1939 in London
  3. Neurologe, Psychoanalytiker
  4. Wien, London

Ikonographie

Sigmund Freud (Fotografie von Freuds Schwiegersohn Max Halberstadt, 1921) (Quelle: Wikimedia)
Sigmund Freud (Fotografie von Freuds Schwiegersohn Max Halberstadt, 1921) (Quelle: Wikimedia)
Freuds Geburtshaus in Freiberg (heute Sigmund-Freud-Museum Příbor) (Quelle: Wikimedia)
Charcot demonstriert die Wirkung der Hypnose an einer „Hysterikerin“, der Patientin Blanche Wittman, Gemälde von André Brouillet (1887) (Quelle: Wikimedia)
Familie Freud 1898. Vorne: Sophie, Anna and Ernst Freud. Mitte: Oliver und Martha Freud, Minna Bernays. Hinten: Martin und Sigmund Freud. (Quelle: Wikimedia)
Freud zieht 1891 in die Berggasse 19 (Quelle: Wikimedia)
Das Haus Berggasse 19 in Wien - hier lebte Freud mit seiner Familie 47 Jahre lang von 1891 bis zur Emigration nach London 1938 (Quelle: Wikimedia)
Aufgang zu Freuds Wohnung und Praxis in der Berggasse 19. Hier kamen und gingen fast ein halbes Jahrhundert die Patienten zu Freuds Arbeitsraum mit der berühmten Couch. Die Couch und die meisten Bücher, Sammlungsstücke und Möbel stehen heute im Freud Museum (London), der Exilwohnung der Freuds. (Quelle: Wikimedia)
Sigmund-Freud-Stele am Cobenzl in Grinzing (Quelle: Wikimedia)
Sigmund Freud auf einer Porträt-Fotografie um 1905 von Ludwig Grillich (Quelle: Wikimedia)
Gruppenfoto 1909 vor der Clark University. Vorne: Sigmund Freud, Granville Stanley Hall, C. G. Jung. Hinten: Abraham A. Brill, Ernest Jones, Sandor Ferenczi (Quelle: Wikimedia)
Sigmund Freud 1926 auf einem Porträt-Foto von Ferdinand Schmutzer (Quelle: Wikimedia)
Sigmund und Anna Freud in den Dolomiten 1913 (Quelle: Wikimedia)
Sigmund Freud, seine Ehefrau sowie zahlreiche ihrer Nachkommen sind im Freud Corner des Golders Green Crematorium in London bestattet. (Quelle: Wikimedia)
Der psychische Apparat nach Freud (Quelle: Wikimedia)
Freuds Zeichnung im Buch „Das Ich und das Es“ von 1923. (Quelle: Wikimedia)
Über-Ich, Ich und Es (Quelle: Wikimedia)
Das Unbehagen in der Kultur, Erstdruck„Eine besondere Bedeutung beansprucht der Fall, daß eine größere Anzahl von Menschen gemeinsam den Versuch unternimmt, sich Glückversicherung und Leidensschutz durch wahnhafte Umbildung der Wirklichkeit zu schaffen. Als solchen Massenwahn müssen wir auch die Religionen der Menschheit kennzeichnen. Den Wahn erkennt natürlich niemals, wer ihn selbst noch teilt.“ (S. 33) (Quelle: Wikimedia)
Sigmund-Freud-Statue im Innenhof der Meduni Wien (Quelle: Wikimedia)
Collected Papers. New York: Basic Books, (1959) (Quelle: Wikimedia)

Biographische Informationen aus der WeGA

Keine biographischen Angaben gefunden

Kurzbiographie aus einem der folgenden Gründe nicht vorhanden:

  • Daten werden erst zu einem späteren Zeitpunkt ergänzt
  • Die Recherchen der WeGA waren bislang erfolglos
  • Es handelt sich um eine allgemein bekannte Person, die bereits ausreichend an anderer Stelle erschlossen ist, vgl. etwa den Wikipedia-Link

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