Taubert, Wilhelm
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3. Nov. 185910. Sep. 18783. Nov. 185914. Feb. 186628. Mai 187210. Sep. 1878Verfasst von
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Wilhelm Taubert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 3. November 1859Incipit: „Es bleibt bei der Probe 1/2 12 am Sonntag in der Signakademie“
Zusammenfassung: bestätigt Probentermin für ein Lied Tauberts und die 9. Sinfonie, wegen des Hallelujah oder eines andern Stücks wolle er sich noch mit Stern in Verbindung setzen und ihm bis zum nächsten Tag Bescheid geben
Kennung: A042953 in Bearbeitung
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Wilhelm Taubert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 24. November 1859Incipit: „So eben habe ich an Musikdirector Stern geschrieben“
Zusammenfassung: hat Musikdirektor Stern sämtliche in Berlin zu Gebote stehende Stimmen (vermutlich zur 9. Sinfonie) einschl. Chorpartitur übergeben und ihn gebeten, Jähns bis Sonnabend Abend das Material schicken zu lassen, der es ihm Montag wieder zurückgeben möchte, wohin würde er noch erfahren; Taubert will dafür Sorge tragen, noch Stimmen von außerhalb zu besorgen
Kennung: A042954 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Wilhelm Taubert in Berlin
Berlin, Donnerstag, 2. März 1871Incipit: „Anbei erlaube ich mir zu freundlicher Ansicht“
Zusammenfassung: schickt ihm den Druck seiner soeben erschienenen Deutschen Festmärsche für Klav. zu 4 Hdn. (op. 49 u. 50) und bittet, sie mit ihm durchzuspielen, wobei er sich für den Secondo-Part anbietet, wenn er in ca 14 Tagen hofft ihm sein WV bringen zu können
Kennung: A043644 in Bearbeitung
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Wilhelm Taubert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 17. März 1873Incipit: „Was mußt Du denken, daß ich mich für Deine freundliche Weber-Sendung“
Zusammenfassung: dankt ihm für die Weber-Biographie aus der Feder von Jähns, sieht darin ein weiteres Zeichen der Verehrung des auch von ihm geliebten Meisters; das darin enthaltene Weber-Bildnis erfreut ihn sehr
Kennung: A043760 in Bearbeitung
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Wilhelm Taubert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 11. Februar 1876Incipit: „Anbei erfolgt unter herzlichstem Dank die mir freundlichst übersandte „Rundschau“ zurück“
Zusammenfassung: schickt ihm zur Verfügung gestellte „Rundschau“ zurück und tauscht ein Autograph von sich aus für die Sammlung von Jähns, da er das erste nicht dafür geeignet halte
Kennung: A043899 in Bearbeitung
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Wilhelm Taubert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 10. September 1878Incipit: „Ich bedaure sehr, daß Du mich gestern verfehlt hast“
Zusammenfassung: teilt mit, dass unter den 119 Aufführungen des Freischütz, die er dirigiert habe, eine war, in der das Eremitensolo von einem Gastsänger vollständig gesungen wurde, glaubt, dass der Schluss weniger Widerspruch finden würde, wenn der Eremit stets von einem erstklassigen Sänger gesungen würde; teilt ihm weiterhin mit, dass im Kind’schen Autograph der berühmte Arienanfang der Agathe Und ob die Wolke sich verhülle stehe, während in allen Klavierauszügen, auch im ersten Schlesingerschen sie verhülle zu lesen ist
Kennung: A044161 bearbeitet