Henselt, Adolf von
Biographien
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26. Apr. 186915. Juni 188426. Apr. 186913. Mai 187430. Mai 187915. Juni 1884Verfasst von
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Adolf von Henselt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
St. Petersburg, Montag, 26. April 1869Incipit: „ist es möglich daß Sie zweifeln, ob ich mich Ihrer erinnere?“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er nur zwei Autographe von Weber besessen hat, eins davon hat er an den Grafen Pocci verschenkt, eins besitzt er noch
Kennung: A043415 bearbeitet
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Adolf von Henselt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
St. Petersburg, Freitag, 21. Mai 1869Incipit: „Wieder hat es sich getroffen, daß ich Ihren zweiten lieben Brief“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er sein Autograph (JV 116) der Russischen Gesandtschaft zur Beförderung an J. geben wird, diesen Brief sendet er mit einem Fürsten Golitzin, den er J. gleichzeitig empfiehlt, und bittet J., dass er ihm behilflich in Berlin sein möge; die Handschrift, die der Graf Pocci besitzt, wird ihm dieser direkt schicken
Kennung: A043416 bearbeitet
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Adolf von Henselt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
St. Petersburg, Freitag, 28. Mai 1869Incipit: „Vorgestern habe ich das bewußte Manuscript“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er sein Weber-Manuskript an das Außenministerium zur Beförderung durch Kurier gegeben habe; die von J. geschickten Incipits stimmen nicht mit der früher besessenen Ouvertüre in Es-Dur überein, hofft ihn irgendwann in Berlin zu sehen
Kennung: A043417 bearbeitet
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Nicolai von Wilm an Adolf von Henselt
St. Petersburg, Mittwoch, 2. Juni 1869Incipit: „Ihr werthes Schreiben habe ich gestern Abend erhalten“
Zusammenfassung: gibt ihm Zwischenbescheid über seine Bemühungen, in der Kaiserlichen Bibliothek die Partitur des Oberon einsehen zu können
Kennung: A043471 in Bearbeitung
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Nicolai von Wilm an Adolf von Henselt in St. Petersburg (inklusive Fragebogen von Jähns)
St. Petersburg, Samstag, 5. Juni 1869Incipit: „Beifolgend habe ich das Vergnügen, Ihnen die gewünschten“
Zusammenfassung: Begleitbrief zur Rücksendung des Fragebogens von Jähns zur Oberon-Partitur mit Notizen darauf von N. von Wilm zur Weiterleitung an J.
Kennung: A043472 in Bearbeitung
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Adolf von Henselt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
St. Petersburg, Montag, 14. Juni 1869Incipit: „Da ich heute meine Reise ins Innere /: nach Saratoff :/ antrete“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er verreisen muss und dass er in der Angelegenheit, um die J. ihn gebeten hat, Herrn v. Wilm als den richtigen Mann ausgewählt hat und dessen Antwort erwartet
Kennung: A043418 bearbeitet
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Adolf von Henselt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
St. Petersburg, Samstag/Sonntag, 23./24. April 1870Incipit: „mir brennen die Nägel Ihnen gegenüber“
Zusammenfassung: stellt auf Jähns’ Bitte um Unterstützung von dessen Subskriptionseinladungen zum Weber-Werkverzeichnis in Petersburg in Aussicht, sich dafür einzusetzen; die Großfürstinnen Helene und Catherine zeigen sich interessiert, sieht aber Schwierigkeiten beim Auftreten von Kursverlusten
Kennung: A043521 bearbeitet
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Adolf von Henselt an Ferdinand Hiller
Sondershausen, Samstag, 3. September 1870Incipit: „Man war so freundlich sich meiner zu erinnern“
Zusammenfassung: Ausgabe der Klavier‑Sonaten von Weber
Kennung: A045840 in Bearbeitung
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Adolf von Henselt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
St. Petersburg, Dienstag, 14. November 1871Incipit: „erlauben Sie mir für Ihr schönes Buch einstweilen schriftlich“
Zusammenfassung: dankt ihm für das WV
Kennung: A043635 bearbeitet
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Adolf von Henselt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Warmbrunn, Donnerstag, 5. September 1872Incipit: „erlauben Sie gütigst mir Ihre Meinung zu erbitten“
Zusammenfassung: bittet um Klärung von 2 Stellen in der d-Moll-Sonate, die in der Lisztschen Ausgabe bei Cotta anders als in den bekannten Ausgaben sind
Kennung: A043705 bearbeitet