Reinecke, Carl

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Basisdaten

  1. Reinecke, Carl Heinrich Carsten
  2. Carsten, Heinrich; Grove, W. te Pseudonyme
  3. 23. Juni 1824 in Altona
  4. 10. März 1910 in Leipzig
  5. Dirigent, Komponist, Pianist, Musikwissenschaftler
  6. Leipzig, Kopenhagen, Köln, Barmen, Breslau

Ikonographie

Carl Reinecke (ca. 1860) (Quelle: Wikimedia)
(Quelle: Wikimedia)
Alfred Naumann: Carl Reinecke, 1893 (Quelle: Wikimedia)
Carl Reinecke (um 1905) (Quelle: Wikimedia)
Grabstätte Carl Reinecke auf dem Südfriedhof in Leipzig (Quelle: Wikimedia)
Aus dem 2. Satz des Klavierkonzerts C-Dur op. 144 (Quelle: Wikimedia)
„Die Nachtigallen“, Gedicht von Joseph von Eichendorff, Illustration von Rudolph Jordan (Quelle: Wikimedia)
Bildnis des Karl Reinecke, um 1850 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Carl Reinecke, Weger, August - 1850/1892 (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Biographische Informationen aus der WeGA

Ab 1851 am Kölner Konservatorium; 1854–59 war er Musikdirektor in Barmen und Breslau; 1860–95 Dirigent der Leipziger Gewandhauskonzerte und 1860–1902 Lehrer am dortigen Konservatorium.

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