Rethel, Alfred

Zurück

Basisdaten

  1. 15. Mai 1816 in Aachen
  2. 1. Dezember 1859 in Düsseldorf
  3. Maler, Zeichner
  4. Frankfurt am Main, Italien, Aachen, Endenich

Ikonographie

Alfred Rethel, Selbstbildnis, 1832 (Quelle: Wikimedia)
Alfred Rethel, Selbstbildnis, um 1845 (Quelle: Wikimedia)
Gedenktafel vor dem Geburtshaus von Alfred Rethel, heute Diepenbenden 41 (Quelle: Wikimedia)
Die Harkortsche Fabrik auf Burg Wetter, um 1834 (Quelle: Wikimedia)
Alfred Rethel (mit Fächer) im Kreise deutscher Künstler in Rom, Foto 1844/1845 (Quelle: Wikimedia)
Genesung Marie Rethel geb. Grahl 1852 (Quelle: Wikimedia)

Biographische Informationen aus der WeGA

Schüler der Düsseldorfer Kunstakademie, lebte ab 1837 in Frankfurt am Main, 1844/45 in Italien, 1847–51 arbeitete er am Karlszyklus (Fresken) im Aachener Kaisersaal, reiste 1852/53 nochmals nach Italien, nach einem Aufenthalt (1854/55) in der Nevenheilanstalt Endenich wurde er als unheilbar geisteskrank entlassen und von seinen Geschwistern gepflegt.

Wikipedia

ADB

NDB

GND

GND Beacon Links

XML

Wenn Ihnen auf dieser Seite ein Fehler oder eine Ungenauigkeit aufgefallen ist,
so bitten wir um eine kurze Nachricht an bugs [@] weber-gesamtausgabe.de.