Schroedter, Adolph

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Basisdaten

  1. Schrödter, Adolf Weitere Namen
  2. 28. Juni 1805 in Schwedt/Oder
  3. 9. Dezember 1875 in Karlsruhe
  4. Maler, Illustrator, Karikaturist, Radierer, Lithograph
  5. Düsseldorf

Ikonographie

Selbstbildnis mit Korkenzieher-Signet, 1835 (Quelle: Wikimedia)
Verlobungsanzeige Alwine Heuser und Adolf Schröder, September 1839 (Quelle: Wikimedia)
Die Grundrechte des deutschen Volkes, kolorierte Lithografie von Adolph Schroedter, Frankfurt/Main 1848 (Quelle: Wikimedia)
Adolf Schrödter in seinem Atelier, „Don Quijote und Sancho Panza“ malend, Illustration von Wilhelm Camphausen in Schattenseiten der Düsseldorfer Maler, 1845 (Quelle: Wikimedia)
Est Est Est, 1851 (Quelle: Wikimedia)
Don Quijote in der Studierstube lesend, 1834 (Quelle: Wikimedia)
Falstaff und sein Page, 1841 (Quelle: Wikimedia)
Deutsche Reichs-Wappen Spinne, politische Karikatur, 1848/1849: Eine Spinne, die die Kräfte der Monarchie symbolisiert, umgarnt einen Großteil der Parlamentarier, dargestellt als zoomorphe Figuren, zugunsten eines monarchistischen Verfassungsentwurfs in der Frankfurter Nationalversammlung.[6] (Quelle: Wikimedia)

Biographische Informationen aus der WeGA

War Schüler der Düsseldorfer Kunstakademie, seit 1859 Professor des Polytechnikums in Karlsruhe, gestaltete den ersten Grabstein von Schumanns Grab.

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