Hrabanus, Maurus

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Basisdaten

  1. 780 in Mainz
  2. 4. Februar 856 in Winkel im Rheingau
  3. Priester, Erzbischof
  4. Fulda, Mainz

Ikonographie

Der junge Hrabanus Maurus (links), unterstützt von seinem Lehrer Alkuin, dem Abt des Stifts St. Martin zu Tours (Mitte), überreicht dem Heiligen Martin, Erzbischof von Tours, von späterer Hand fälschlich als der Mainzer Erzbischof Otgar bezeichnet, sein Werk De laudibus sanctae crucis. Darstellung in einem Manuskript aus Fulda um 830/40 (Wien, ÖNB cod. 652, fol. 2v) (Quelle: Wikimedia)
Hrabanus Maurus: De rerum naturis (früher Druck) (Quelle: Wikimedia)
Darstellung Ludwigs des Frommen in der Handschrift Vatikanstadt, Biblioteca Apostolica Vaticana, Reg. lat. 124, fol. 4v (Fulda, 2. Viertel des 9. Jahrhunderts, wohl um 825/26) (Quelle: Wikimedia)
De laudibus S. Crucis, 13. Jhdt., Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 31 sin. 9, fol. 31v (Quelle: Wikimedia)
Magnencii Rabani Mauri De Laudibus Sancte Crucis opus. erudicione versu prosaque mirificum. Druck mit Einführung von Jakob Wimpheling (1503) einem Zeitgenossen Reuchlins. (Quelle: Wikimedia)

Biographische Informationen aus der WeGA

(Datenübernahme aus Bach digital; weitere Informationen siehe dort)

Abt des Klosters Fulda und Mainzer Erzbischof

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