Spee, Friedrich von

Zurück

Basisdaten

  1. 25. Februar 1591 in Kaiserswerth
  2. 7. August 1635 in Trier
  3. Jesuit, Pädagoge, Kirchenlieddichter
  4. Trier, Fulda, Speyer, Paderborn, Wesel, Köln, Peine

Ikonographie

Friedrich Spee SJ – zeitgenössisches Porträt (Quelle: Wikimedia)
Stich nach dem vorstehenden Gemälde (Quelle: Wikimedia)
Denkmal über der Spee-Gruft in der Trierer Jesuitenkirche (Quelle: Wikimedia)
Spee-Gruft mit Sarkophag unter der Trierer Jesuitenkirche (Quelle: Wikimedia)
Epitaph für Friedrich Spee, Bert Gerresheim (1991), an St. Suitbertus Düsseldorf-Kaiserswerth (Quelle: Wikimedia)
Erstdruck der Cautio Criminalis 1631 (Quelle: Wikimedia)
Trutz Nachtigal, oder Geistlichs-Poetisch Lust-Waldlein, Köln 1649 (Quelle: Wikimedia)
Diese anonyme, Spee zugeschriebene Schrift von 1622 enthält den Erstdruck des Liedes O Heiland, reiß die Himmel auf. (Quelle: Wikimedia)
Statue von Heinrich Gerhard Bücker in Paderborn (Quelle: Wikimedia)
Ehrenplakette am ehem. Gebäude des Dreikönigsgymnasiums in Köln (Quelle: Wikimedia)
Briefmarke der Deutschen Bundespost 1991 anlässlich des 400. Geburtstages von Friedrich Spee (Quelle: Wikimedia)

Biographische Informationen aus der WeGA

(Datenübernahme aus Bach digital; weitere Informationen siehe dort)

Keine biographischen Angaben gefunden

Kurzbiographie aus einem der folgenden Gründe nicht vorhanden:

  • Daten werden erst zu einem späteren Zeitpunkt ergänzt
  • Die Recherchen der WeGA waren bislang erfolglos
  • Es handelt sich um eine allgemein bekannte Person, die bereits ausreichend an anderer Stelle erschlossen ist, vgl. etwa den Wikipedia-Link

Wikipedia

ADB

NDB

GND

GND Beacon Links

XML

Wenn Ihnen auf dieser Seite ein Fehler oder eine Ungenauigkeit aufgefallen ist,
so bitten wir um eine kurze Nachricht an bugs [@] weber-gesamtausgabe.de.