Umbreit, Friedrich Wilhelm Carl

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Basisdaten

  1. 11. April 1795 in Sonneborn bei Gotha
  2. 26. April 1860 in Heidelberg
  3. Orientalist, Theologe
  4. Göttingen, Heidelberg

Ikonographie

Bildnis des Geheimrats Prof. Umbreit, 1853, von Anselm Feuerbach (Quelle: Wikimedia)
Friedrich Wilhelm Carl Umbreit,  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Friedrich Wilhelm Carl Umbreit,  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Friedrich Wilhelm Carl Umbreit, Carl Geibel -  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Friedrich Wilhelm Carl Umbreit, Carl Geibel -  (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Sohn des Organisten Carl Gottlieb Umbreit (1763–1829) und dessen Frau Martha Elisabetha, geb. Lampert (1773–1847)
  • nach Besuch des Gymnasiums in Gotha (1809–1814) Theologiestudium in Göttingen (1814–1818), Promotion August 1818
  • ab Herbst 1818 Privatdozent für orientalische Sprachen in Göttingen
  • 1819 mehrmonatiger Aufenthalt beim Orientalisten Hammer-Purgstall in Wien
  • ab Mai 1820 außerordentliche, ab Mai 1823 ordentliche Professur an der philosophischen Fakultät der Universität Heidelberg (orientalische Philologie), dort März 1829 bis 1860 Inhaber des Lehrstuhls für Altes Testament an der theologischen Fakultät, 1832/33 Prorektor, zwischen 1830 und 1859 mehrfach Dekan der theologischen Fakultät
  • seit 31. Mai 1821 verheiratet mit Elisabeth (Katharina), geb. Koch (1801–1884); das Ehepaar hatte drei Töchter
  • im Sommer 1825 zur selben Zeit wie Weber Kurgast in Ems, wohnte im Herrschaftlichen Badehaus
  • 1832 Kirchenrat, 1854 Geheimer Kirchenrat

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