Becker, Hugo

Zurück

Basisdaten

  1. 13. Februar 1864 in Straßburg
  2. 30. Juni 1941 in Geiselgasteig bei München
  3. Cellist, Komponist
  4. Mannheim, Frankfurt/Main

Ikonographie

Hugo Becker, um 1900, Fotografie, Bibliothèque nationale de France (Quelle: Wikimedia)

Biographische Informationen aus der WeGA

(Datenübernahme aus einer CellistInnen-Datenbank von Christiane Wiesenfeldt; weitere Informationen siehe dort)

Schüler von:

Friedrich Grützmacher sen., Karl Heß, Alfredo Piatti, Jules de Swert

Lehrer von:

Johannes Hegar, Lotte Hegyesi, Boris Hambourg, Hermann Sandby

1884/86: Solo-Vc. des Hofopernorchesters zu Frankfurt a. M., 1886 unter Vertrag bei Konzertdirektion Wolf in Berlin [AMz 1886, S. 150 re], Konzertmeister in Frankfurt [AMz 1886, S. 411 li], 1890–1906: Mitglied im Hugo Heermann-Quartett, Lehrer am Hochschen Konservatorium in Frankfurt, 1896: Ernennung zum königl. preuß. Professor, 1896/7: Frankfurt a.M., Feldbergstr. 38 I., 1898: 3-wöchige Tournee durch England beendet, Überlegungen zur Übersiedlung nach England , Lit.: ZfM 1941, Heft 9 (H. Grohé), 1898: Im Mai Ruf nach London als Piatti-Nachfolger abgelehnt, Verträge mit Museumsgesellschaft und Hochschem Konservatorium in Frankfurt erneuert, 1899: Italien-Tournee, beendet im März/April; Ritterkreuz des Ordens „Adolf von Nassau“ (vom Großherzog von Luxemburg) und Goldene Medaille für Kunst und Wissenschaft (vom Großherzog von Sachsen-Weimar), 1899: Frankfurt, Sandhofstr. 17, 1901: Piattis Nachfolger als Cellist der Montagskonzerte, 1902: Mitglied der schwedischen Akademie zu Stockholm, seit 1909 königliche Hochschule für Musik in Berlin (Nachfolge Robert Hausmann)

Wikipedia

ADB

NDB

GND

GND Beacon Links

XML

Wenn Ihnen auf dieser Seite ein Fehler oder eine Ungenauigkeit aufgefallen ist,
so bitten wir um eine kurze Nachricht an bugs [@] weber-gesamtausgabe.de.