Davidov, Karl
Bildquelle
Wikimedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Davidov-Karl.jpg
Basisdaten
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Davidov, Karl Jul'evič
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15. März 1838greg. (andere Angaben: 17. März 1838greg.) in Goldingen
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†25. Februar 1889greg. (andere Angaben: 26. Februar 1889greg.) in Moskau
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Cellist, Komponist, Dirigent
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Leipzig, St. Petersburg
Ikonographie
Dokumente
Biographische Informationen aus der WeGA
(Datenübernahme aus einer CellistInnen-Datenbank von Christiane Wiesenfeldt; weitere Informationen siehe dort)
Schüler von:
H. Schmidt, Friedrich Grützmacher sen., Carl Eduard Schuberth
Lehrer von:
Karl Fuchs, Albert Gowa, Friedrich von Mulert, Emil Hegar, Franz Wihan, Karl Konstantin Albrecht, ? Kusnetzow, Alexander Wierzbilowic, Rudolph Hennig, Ludwig Albrecht, Alfred Konstantin von Gleden
erste Übungen in Moskau bei H. Schmidt, Debüt Ende 1859 im Leipziger Gewandhaus, seit 1860 Nachfolger von Friedrich Grützmacher sen. im Gewandhaus, kurz darauf Kunstreise durch Holland und Russland, Ernennung zum kaiserlichen Solo-Vc, seit 1862 Lehrer am Kaiserlichen Konservatorium in St. Petersburg, Reisen durch Deutschland, England und Belgien, 1874 Auftritt im Konservatoriums-Konzert Paris, 1876 Leiter der Kaiserlich-Russischen Musikgesellschaft und Direktor des Konservatoriums in St. Petersburg, Ruhestand Mitte der 80er, 1883: „der Joachim des Violoncells“ [NZfM 79 (1883), S. 409 re]
