Gedicht „An Sassaroli“ von Agnes von Einsiedel

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An Sassaroli.

Die Engel wiegen sich auf Deinen Tönen,Mir öffnen sie das goldne Thor der Sonne!Und trunken eilt mein Geist in sel’ger Wonne,Sich mit dem Schmerz der Erde zu versöhnen.Er fühlt sich nah’ dem Urquell alles Schönen,Schöpft aus dem Zauber dieser reinen KlängeDas Vorgefühl unsterblicher Gesänge, –Die Kraft, sich gern dem Ird’schen zu entwöhnen.Agnes v. Einsiedel.

Apparat

Zusammenfassung

Gedicht „An Sassaroli“ von Agnes von Einsiedel

Entstehung

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Fukerider, Andreas

Überlieferung

  • Textzeuge: Abend-Zeitung, Jg. 3, Nr. 224 (18. September 1819), Bl. 2r

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