Rezension: Grande Polonaise von Carl Maria von Weber

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Die Grande Polonoise p. le Pf. par Ch. Mar. de Weber (Pr. 1 Fr. 50 C.) zeichnet sich nicht eben durch Neuheit im Thema, aber wohl durch die weitere eigenthümliche Bearbeitung desselben in Absicht auf Modulation und angenehm contrastirende Zwischenpartien aus, welche den Meister nicht verkennen läßt. Uebrigens gehört diese interessante Composition nicht zu den schwereren, die man vom ihm kennt. –

Apparat

Entstehung

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Markus Bandur

Überlieferung

  • Textzeuge: Journal für Literatur, Kunst, Luxus und Mode, Jg. 31 (September 1816), S. 579

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