Reichard, Johann Karl Gottfried

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Basisdaten

  1. Reichardt, Johann Carl Gottfried; Reichard, Gottfried Weitere Namen
  2. 26. März 1786 in Braunschweig
  3. 27. März 1844 in Döhlen (bei Freital)
  4. Lehrer, Ballonfahrer, Chemiefabrikant
  5. Berlin, Dresden, Döhlen (bei Freital)

Ikonographie

Johann Carl Gottfried Reichard (ca. 1820) (Quelle: Wikimedia)
Minna Reichard (um 1820) (Quelle: Wikimedia)
Chemische Fabrik von Gottfried Reichard (Quelle: Wikimedia)
Gedenktafel am Reichardhaus in Döhlen (Quelle: Wikimedia)
Wohnhaus der Familie Reichard in Döhlen[12] (Quelle: Wikimedia)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Sohn von Philipp Urban Reichard (gest. 1789) und dessen Frau Eusebia Friederike Auguste, geb. Gohl (1750–1824)
  • Buchdruckerlehre und Chemie-Studium in Berlin
  • seit 6. August 1806 verheiratet mit Wilhelmine, geb. Schmidt (1788–1848)
  • zunächst als Privatlehrer in Berlin tätig, dort erste Ballonfahrt am 27. Mai 1810
  • ab 1811 in Dresden ansässig; Anstellung an der Vitriolfabrik in Potschappel
  • weitere Ballonfahrten bis 1835; u. a. am 31. Mai 1818 vom Zwinger in Dresden bis in die Nähe von Maxen
  • ab 1822 Leiter einer eigenen chemischen Fabrik in Döhlen im Plauenschen Grund; außerdem an der Erschließung der örtlichen Steinkohlevorkommen beteiligt

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