Müller, Johann Gotthard (von)

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Basisdaten

  1. 4. Mai 1747 in Bernhausen
  2. 14. März 1830 in Stuttgart
  3. Kupferstecher
  4. Stuttgart

Ikonographie

Johann Gotthard von Müller (Porträt von Johann Friedrich August Tischbein, 1773) (Quelle: Wikimedia)
Johann Gotthard Müller, Kupferstich von Ernst Morace nach einem Gemälde von Tischbein (Quelle: Wikimedia)
La Tendre Mère, nach Friedrich August Tischbein (Quelle: Wikimedia)
Ludwig XVI. (Quelle: Wikimedia)
Das Schillerporträt (Detail) (Quelle: Wikimedia)
Die Schlacht von Bunkers-Hill (Quelle: Wikimedia)
Jérôme Bonaparte (Quelle: Wikimedia)
Königin Katharina (Quelle: Wikimedia)
Die Alte Kanzlei (Quelle: Wikimedia)
Bildnis des Moses Mendelssohn, Müller, Johann Gotthard (ungesichert) - 1787 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Jean George Wille, Müller, Johann Gotthard - 1776 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Louis Galloche, Müller, Johann Gotthard - 1776 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Louis Leramberg, Müller, Johann Gotthard - 1776 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Aug. Gottlieb Spangenberg, Müller, Johann Gotthard - 1776/1796 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Aug. Gottlieb Spangenberg, Müller, Johann Gotthard - 1788 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Moses Mendelssohn, Müller, Johann Gotthard (ungesichert) - 1786/1830 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Moses Mendelssohn, Müller, Johann Gotthard - 1787 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Frid. Mauice de la Tour, Müller, Johann Gotthard - 1772 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Jean George Wille, Müller, Johann Gotthard - 1776 (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Sohn des Amtsschultheißen Johannes Müller (1707–1779) und dessen Frau Maria Regina, geb. Bischoff (1719–1773)
  • als Stipendiat ab 1764 Studium an der Stuttgarter Kunstakademie, Unterricht in Malerei bei Nicolas Guibal, 1770–1776 Ausbildung zum Stecher bei Johann Georg Wille in Paris
  • 1776–1796/97 als Premier Graveur Professor der neugeschaffenen Klasse für Kupferstich in Stuttgart
  • seit 1777 in erster Ehe verheiratet mit Charlotte Katharina, geb. Schnell (1760–1781), seit 15. Januar 1782 in zweiter Ehe mit Rosine Catharine, geb. Schott (1761–1834)
  • bezog ab 1798 eine Pension und wirkte weiterhin überwiegend in Stuttgart
  • erhielt 1808 das Ritterkreuz des Zivilverdienstordens (verbunden mit der Erhebung in den persönlichen Adelsstand)

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