Ignaz von Olfers an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 27. April 1850

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Verehrtester Herr Musikdirector

Meine Frau* und Tochter bedauern sehr, durch ihre nahe Abreise gehindert zu sein, an der Aufführung Ihres Gesangvereins morgen theilzunehmen, weshalb ich 2 mir gütigst übergebene Karten, welche vielleicht sonst gebraucht werden möchten, hier wieder beifüge.

Ich selbst werde nicht verfehlen, mich zur genannten Stunde einzufinden. Mit vollkommenster Hochachtung Ihr
gz ergebenster Dr
v Olfers

Apparat

Zusammenfassung

schickt zwei Karten zum Konzert des Jähnsschen Gesangvereins zurück, er wird aber kommen

Incipit

Meine Frau und Tochter bedauern sehr...

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Eveline Bartlitz; Joachim Veit

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Handschriftenabteilung (D-Bsbha)
    Signatur: Nachl. 301 (Max Jähns)

    Quellenbeschreibung

    • 1 Bl. (1 b. S. o. Adr.)
    • Text durchgängig lateinisch geschrieben
    • am oberen Blattrand der Rectoseite von F. W. Jähns (Tinte): „Olfers an F. W. Jähns.“

    Einzelstellenerläuterung

    • „… Meine Frau“Hedwig von Olfers, geb. von Staegemann (1799–1891), Schriftstellerin und Salonnière in Berlin, war seit 3. Dezember 1823 mit Ignaz von Olfers verheiratet, das Ehepaar hatte 3 Töchter und einen Sohn.
    • gzAbk. von „ganz“.
    • DrAbk. von „Diener“.

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