Gloy, Johann Christoph

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Basisdaten

  1. 10. Februar 1795 in Lübeck
  2. 31. Mai 1879 in Hamburg
  3. Sänger (Bass), Schauspieler, Regisseur
  4. Altona, Glückstadt, Kiel, Flensburg, Hamburg

Ikonographie

„Johann Christopher Gloy“, Sammelgrabmal Stadttheater,Friedhof Ohlsdorf (Quelle: Wikimedia)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Vater war der Bote (oder Vogt?) des Heiligengeistspitals E. V. C. Gloy in Lübeck
  • 1810 (oder bereits 1808?) aus dem Elternhaus nach Hamburg geflohen, danach zunächst Engagement am Theater Altona, danach in kleineren Gesellschaften: Juli bis September 1811 unter Friedrich Lyser in Glückstadt, 1812 in Kiel, Winter 1812/13 in Flensburg, danach in Tondern und auf Helgoland, im Sommer 1814 auf der Durchreise in Lübeck
  • Juni 1815 bis 1865 am Theater Hamburg, lt. Lembert-Taschenbuch 1823, S. 381 „komische und ernsthafte Rollen im Schauspiel; Buffons in der Oper“, wirkte in den dortigen Erstaufführungen der Preciosa (Zigeunerhauptmann), des Freischütz (Kuno), des Abu Hassan (Omar) und des Oberon (Scherasmin) mit
  • Gastspiele von Hamburg aus u. a. in Berlin (1823), Lübeck (März 1825), Berlin und Potsdam (April/Mai 1825), Bremen (1827), Aachen (1827) München (1830), Dresden (Dezember 1834)

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