Bamberger, Sabine

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Basisdaten

  1. Bamberger, Maria Sabine Weitere Namen
  2. zwischen 1. Januar 1802 und 29. Januar 1805 in Würzburg
  3. frühestens am 1. Januar 1829 in Kassel
  4. Sängerin
  5. Würzburg, Frankfurt am Main, Dresden, Berlin

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Tochter des Geigers und Hornisten Joseph Christian Bamberger (1778–1848) und der Sängerin (Maria) Johanna Bamberger, geb. Hitzelberger (1783–1849, verh. 1801)
  • gab 1816 auf dem Würzburger Theater noch kleinere Partien (u. a. 9. Juni zweiter Knabe in der Zauberflöte), 1817 dann gemeinsam mit ihrer Mutter fest engagiert (die jüngeren Brüder Ludwig und Joseph in Kinderrollen, ab 1819 auch die Schwester Eva), nachfolgend wohl als Hofsängerin in Würzburg (gelegentliche Gastauftritt am Theater Mai, August bis Anfang Oktober sowie November/Dezember 1819)
  • Oktober/November 1819 Gastspiel am Theater Frankfurt/Main, dort (nach kurzfristiger Rückkehr nach Würzburg) nachfolgend für „erste Sopran- und mezzosopran-Parthien“ engagiert (ab Frühjahr 1825 auch die jüngere Schwester Eva), sang in der dortigen Erstaufführung des Freischütz am 31. März 1822 die Agathe, in jener der Euryanthe am 8. März 1824 die Titelpartie (bei Folgeaufführungen durch Dem. Schul(t)z ersetzt), von dort aus Gastspielreisen u. a. nach Würzburg (November 1823, u. a. 21./23. November Agathe im Freischütz)
  • ab Januar 1827 mit Schwester Eva am Hoftheater Dresden engagiert (Antrittsvorstellung im Februar), am 26. Juli kontraktbrüchig entwichen
  • Oktober 1827 bis 1. Dezember 1828 mit Schwester Eva am Königsstädischen Theater in Berlin

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