Bärenreiter

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Basisdaten

  1. Bärenreiter Kunstverlag Weitere Namen
  2. Verlag
  3. Augsburg, Kassel

Institutionsgeschichtliche Informationen aus der WeGA

  • 1923 durch Karl Vötterle in Augsburg gegründet, erste Veröffentlichungen sind die Finkensteiner Blätter
  • 1927 Umzug nach Kassel
  • neuerbautes Verlagsgebäude in der Heinrich-Schütz-Allee 35
  • wegen der drohenden Schließung des Kasseler Verlages Gründung des Bärenreiter-Verlages Basel mit maßgeblicher Unterstützung des Basler Dirigenten Paul Sacher
  • am 9. März 1945 Zerstörung der Verlagsgebäude durch die letzten Fliegerangriffe auf Kassel; Wiederaufbau 1946 abgeschlossen
  • 1948 erste Ausgabe der von der Gesellschaft für Musikforschung hg. Zeitschrift Die Musikforschung
  • 1949 erste Lieferung der Musikenzyklopädie Musik in Geschichte und Gegenwart (MGG), Hg. Friedrich Blume; Abschluss 1986 mit dem 17. Bd.; 1994 1. Bd. der neuen Ausgabe der MGG, hg. von Ludwig Finscher (Abschluss 2008 mit dem 29. Bd.)
  • Verleger zahlreicher Gesamtausgaben: Orlando di Lasso-Gesamtausgabe, Neue Bach-Ausgabe, Gluck-Gesamtausgabe, Neue Mozart-Ausgabe, Hallische Händel-Ausgabe, Niels W. Gade-Gesamtausgabe, Rameau-Gesamtausgabe, New Berlioz Edition, Neue Schein-Ausgabe, Gabriel Fauré: Œuvres Complètes
  • 1963 Gründung der Bärenreiter Ltd. London (heute in Harlow/Essex)
  • 1971 erster Band des Internationalen Quellenlexikons der Musik (RISM)
  • 2013 Start des Editionsprojekts OPERA – Spektrum des europäischen Musiktheaters in Einzeleditionen
  • 1991 Gründung von Nakladatelství Bärenreiter Praha
  • 2014 Entwicklung des Bärenreiter Study Score Reader, eine App zum Lesen von Partituren auf dem iPad

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