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2375 Suchergebnisse

  • Traubestätigung von Moritz und Auguste von Weber
    Arnsberg, Donnerstag, 11. August 1825

    Incipit: „Im Jahre Christi Achtzehnhundert fünfund zwanzig den siebenten Juli wurde nach …“

    Zusammenfassung: Traubestätigung von Moritz von Weber (= Sohn Edmunds) und Auguste Marie Anne Maximiliane Frederike Ganz

    Kennung: A100159 bearbeitet

    ... 1 Bl. (1 b. S.) späterer Zusatz in Rötel über dem Text: "Edmu...

  • Ignaz Moscheles an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (inklusive Fragebogen von Jähns)
    Leipzig, Donnerstag, 19. März 1868

    Incipit: „Mit Vergnügen gebe ich Ihnen die erwünschte Auskunft“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass er Webers letztes Lied in dessen Handschrift und mit seiner Ergänzung des Klavierparts Lady Essex ausgehändigt hat; als er 1863 London besuchte, wollte er Lady Essex sprechen und sie fragen, weshalb sie den vielen Anträgen auf Veröffentlichung nicht stattgeben wolle; er als derjenige, der es ergänzt habe, müsse doch Anspruch auf eine Kopie haben; bald darauf erhielt er die Abschrift mit der Veröffentlichungsgenehmigung

    Kennung: A043365 in Bearbeitung

    ... Bemerkung in einem späteren Briefe Moscheles' vom 2. April. 1868...

  • Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 2. Februar 1827

    Incipit: „H: General Intendant hatte das Curatorium auf die Vortheile aufmerksam gemacht“

    Zusammenfassung: berichtet über die Verhandlungen zum Ankauf des Oberon; Summe von 800 rh werde immer noch als zu hoch angesehen; außerdem habe das Werk an andern Orten nicht besonders gefallen; man sei bereit 500 zu zahlen und weitere 300 nach der 50. Aufführung; der Intendant habe berichtet, dass man fürchten müsse, zu diesen Bedingungen die Oper nicht zu erhalten u. daß sie in Leipzig erfolgreich warT; Zusatz von Gustav Adolph von Tzschoppe, der nachträglich zum Protokoll ergänzt, dass im Leipziger Korrespondenzbericht in der Spenerschen Zeitung Nr. 30 davon gesprochen wird, dass der Oberon dort „nicht durchgängig gefallen“ habe

    Verfasst von: Teichmann, Johann Valentin

    Kennung: A100242 Kommentar in Bearbeitung

    ...riginalnotiz von Brühl: NB. Es hat sich später ergeben daß diese Oper außer in Leip...

  • Vollmacht zum Verkauf musikalischer Werke an Schlesinger für Friedrich Wilhelm Jähns (2. Fassung)
    Dresden, Montag, 2. April 1838

    Incipit: „Ich ertheile Herrn Friedrich Wilhelm Jähns die Vollmacht den Kauf“

    Zusammenfassung: erteilt Jähns die Vollmacht, Abschriften von Werken Webers zur Publikation an Schlesinger zu verkaufen; erbittet vom Käufer einen Empfangsschein mit Auflistung der Verkaufspreise

    Verfasst von: Weber, Caroline von

    Kennung: A100363 in Bearbeitung

    ... 1838 an Schlesinger gegeben, später durch Jähns vom Sammler Wilhelm Künz...

  • Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
    Hosterwitz, Freitag, 16. Juli 1819

    Incipit: „Wo soll ich anfangen, wo aufhören? mein theurer, herzlieber“

    Zusammenfassung: klagt über anhaltende Unlust nach überstandener Krankheit; bedauert, Rochlitz bei seinem letzten Besuch nicht angetroffen zu haben; dankt für Rochlitz' Brief vom 8. Mai, der ihn viel beschäftigt habe; betr. Auftrag zu einer Oper anlässlich der Vermählung des Prinzen Friedrich: nachdem der Auftrag offiziell erteilt, das Textbuch bereits gedichtet worden sei, habe der König die Sache dementiert; äußert sich zum Abschiedsgesuch des Grafen Vitzthum; dankt für Rochlitz' Einladung auf dessen Landsitz, die er in diesem Jahr leider nicht mehr wahrnehmen könne; bisher sei er zu krank gewesen, jetzt brauche er Bäder und anschließend müsse er sich dringend der verwaisten Dresdener Oper annehmen; erwähnt Entfernung der Gutschmidts aus Dresden; will ihm demnächst über seine vorhabende Arbeit berichten

    Kennung: A041519 bearbeitet

    ...spr. 1 DBl. (4 b. S. einschl. Adresse); später die beiden Blätter auseinandergeschn...

  • Übertragungen aus dem Italienischen ins Deutsche zu Gänsbachers Liedern op. 9

    Sechs Lieder | mit Begleitung | des Piano-Forté oder der Guitarre | in Musik gesetzt von | J. GAENSBACHER | 9tes Werk der Gesangsstücke | No 3004. Preis f 1 20 Xr. | /: Italienisch und Deutsch :/ | Offenbach a/m, bey Joh: André (4. Quartal 1810)

    Incipit: „Ewig treu beständig lieben, Heiß durchglüht von reinen Trieben, Atmen nur zu …“

    Zusammenfassung: übersetzte Liebeslieder über Sehnsucht und Treue bzw. durch Trennung verursachte Liebesqualen

    Entstehung: Nr. 1, 2 und (3) am 11. Juni 1810 (laut A); die übrigen bis 20. September 1810 (laut Versand im Brief an Johann Anton André )

    Kennung: A031114 bearbeitet

    ...sprechen, daß die folgenden drei Lieder später entstanden sind, wird durch dunklere...

  • Carl Maria von Weber an Georg Friedrich Treitschke in Wien
    Hosterwitz, Sonntag, 23. Juni 1822

    Incipit: „Seit meinem lezten Brief hatte ich nicht eben“

    Zusammenfassung: zahlreiche Belastungen (darunter Geburt des Sohnes Max, Krankheit Schuberts) sowie schlechte Aussichten für Wien lassen ihn um seine Oper bangen; erkundigt sich nach der italienischen Oper in Wien; erwähnt Dresdner Gastspiele; rügt die Bestellung der Preciosa bei Holbein; habe die Bitte Treitschkes wegen seiner Schmetterlingssammlung nicht vergessen

    Kennung: A041948 bearbeitet

    ... Abschrift von fremder Hand (spätestens 1847) aus dem Besitz von Aloys Fuchs...

  • Aktenauszüge mit Daten zur niederösterreichischen Adelsfamilie Weber
    Wien, ca. März/April 1804

    Incipit: „v: weber Johann Baptist Herr zu Bisamberg und Krumbach 1568 in K. K: …“

    Zusammenfassung: Aktenauszüge zu den drei Generationen der niederösterreichischen Familie Weber (wohl aus dem Frühjahr 1804), mit Nachschrift von Franz Anton von Weber

    Verfasst von: Groppenberger von Bergenstamm, Alois

    Kennung: A100570 bearbeitet

    ... spätestens 1812 von Franz Anton von Weber an Ed...

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Friedrich Wilhelm Gubitz in Berlin (Entwurf)
    Berlin, Mittwoch, 4. September 1867

    Incipit: „Hat Herr Professor Gubitz von nachfolgenden Dichtungen von sich“

    Zusammenfassung: Verzeichnis von Kompositionen Webers, die Gubitz vertont hat. J. fragt, ob jener evtl. Autographen dazu besitzt, angefügt 5 weitere Kompositionen Webers mit der Anfrage, ob die Texte von G. seien bzw. ob er Autographe davon habe. Am Rande Entstehungszeiten (Blei) und Ergänzungen

    Kennung: A043272 in Bearbeitung

    ... auf dem ansonsten leeren Bl. 2v späterer Bleistiftnachtrag von Jähns: Meine p...

  • Franz Anton von Weber an Peter I., Herzog von Oldenburg in Eutin
    Eutin, spätestens am Montag, 12. März 1787

    Incipit: „Wenn ich mich hierdurch unterthängist erkühne“

    Zusammenfassung: klagt über die finanziellen Bedingungen, besonders die Halbierung seines Gehalts unter des Fürstbischofs Vorgänger und Belastung durch Pensionszahlungen für seinen Vorgänger und Beköstigung seiner Gesellen; bittet um Rücknahme seines Privilegs als Stadtmusikant und Wiedereinsetzung seiner Pension

    Kennung: A040024 bearbeitet

    ...chlichkeit. Studien zur Adelskultur des späten 18. Jahrhunderts in Schleswig-Holste...