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Aufführungsbesprechung Dresden, Hoftheater: 26. und 27. Oktober 1822

Abend-Zeitung, Jg. 6, Nr. 261 (31. Oktober 1822), S. 1044

Incipit: –

Zusammenfassung: Chronik der Königlichen Schaubühne zu Dresden, gezeichnet: Th. Hell Beschluß zu L’Italiana in Algeri und Genitili 27. Okt.: Das Mädchen von Marienburg, Familiengemälde in 5 Akten, Kratter

Kennung: A033056 in Bearbeitung

Helmina von Chézy an Adolph Schröder in Danzig
vermutlich Mitte 1823

Incipit: „Ewr Wohlgeboren gütigen Beurtheilung u Einsicht habe ich die Ehre eine Arbeit vorzulegen,“

Zusammenfassung: sendet eine Abschrift ihres El galán fantasma mit dem Hinweis, dass diese Arbeit bereits von anderen Bühnen angenommen wurde; bittet darum, die Abschrift, falls sie abgelehnt würde, nach Königsberg weiter zu senden; will sich aufgrund der Zufriedenheit Webers mit der Euryanthe in Zukunft ganz dem dramatischen Fach widmen; erbittet 30 Taler Honorar; die Festlegung des Extra-Honorars für die Euryanthe überläßt sie der Direktion

Kennung: A044661 Kommentar in Bearbeitung

Aufführungsbesprechung Hamburg: „Oberon“ von Carl Maria von Weber am 15. Januar 1829 (Teil 1/4)

Originalien aus dem Gebiete der Wahrheit, Kunst, Laune und Phantasie, Jg. 13, Nr. 8 (19. Januar 1829), Sp. 63f.

Incipit: „Am 15. Januar wurde nun auch am hiesigen Stadt-Theater Carl Maria von Webers …“

Zusammenfassung: über die EA des „Oberon“ in Hamburg

Kennung: A031919 in Bearbeitung

Prolog zum Besuch von Erzherzogin Carolina von Österreich und Friedrich August, Herzog von Sachsen nach deren Heirat von Karl Theodor Winkler

Abend-Zeitung, Jg. 3, Nr. 249 (18. Oktober 1819), Bl. 1r

Incipit: „Die Bühne stellt eine Tempelhalle vor. Der Genius des Orts, mit Rosen bekränzt, …“

Zusammenfassung: Prolog zum Besuch von Erzherzogin Carolina von Österreich und Friedrich August, Herzog von Sachsen nach deren Heirat von Karl Theodor Winkler

Kennung: A030898 Kommentar in Bearbeitung

Karl Theodor Winkler an Charlotte Birch-Pfeiffer
Dresden, Donnerstag, 3. März 1842

Incipit: „Immer hofte ich, Sie sollten Ihrem so außerordentlich gütigen Briefe noch einen zweiten, oder lieber ein Päktchen folgen lassen“

Zusammenfassung: Die drei Pintos

Kennung: A045663 bearbeitet

Carl August Böttiger: Briefauszüge aus London 1826

Zeitung für die elegante Welt, Jg. 26, Nr. 117 (19. Juni 1826), Sp. 937–941

Incipit: „(Auszug zweier Briefe aus London vom 29. Mai und 1. Juni.) Baron Carl Maria von …“

Kennung: A031462 Kommentar in Bearbeitung

Aufführungsbesprechung Dresden, Hoftheater: „Zelmira“ von Gioachino Rossini im November 1824 (Teil 2 von 2)

Abend-Zeitung, Jg. 8, Nr. 291 (4. Dezember 1824), S. 1164

Incipit: –

Zusammenfassung: „Correspondenz-Nachrichten“ Beschluß zu Zelmira, gezeichnet: Th. Hell „Unser treffliches Orchester bewährte, unter der beseelenden Leitung unsers Karl Maria v. Weber, seine anerkannte Virtuosität von neuem, und so bekam die ganze Oper Ansprüche auf das Wohlgefallen eines zahlreichen Publikums, das es ihr auch in reichem Maße zollte.“

Kennung: A033026 in Bearbeitung

Aufführungsbesprechung Dresden, Hoftheater: 25. September bis 4. Oktober 1823 (Teil 2 von 2)

Abend-Zeitung, Jg. 7, Nr. 242 (9. Oktober 1823), S. 968

Incipit: –

Zusammenfassung: „Chronik des königl. sächs. Hoftheaters in Dresden“, Fortsetzung „Unsere wackere Kapelle - von ihrem neuen Dirigenten Rolla mit Feuer und Leben angeführt, hat die schwierige, aber gewiß auch ihr gefallende Musik ihres Vorstandes, sehr präcis und schön gespielt; mit Freuden hat das Publikum bemerkt, daß der Componist dem wackern Fürstenau viel zu thun gegeben hatte; auch die Herren Dotzauer und Rothe haben die ihnen zugetheilten obligaten Stellen mit Grazie vorgetragen.“ (ingesamt gezeichnet von Th. Hell)

Kennung: A033350 in Bearbeitung

Aufführungsbesprechung Dresden: 15. bis 24. September 1822

Abend-Zeitung, Jg. 6, Nr. 235 (1. Oktober 1822), S. 940

Incipit: –

Zusammenfassung: Chronik der Königlichen Schaubühne zu Dresden, Reise nach Dieppe, Beschluß; gezeichnet: Th. Hell 16. Sept. (Stadt): Der Freischütz 20. Sept. (Bad) Der Zinngießer („Mit dieser Vorstellung ward das Sommerspiel auf dieser Bühne geschlossen“) 21. Sept. Le cantatrice villane 22. Sept. Der Oberst & Der Dorfbarbier 23. Sept.: Der Freischütz 24. Sept.: Das getheilte Herz, Lustspiel in 1 Akt von Kotzebue & Die Reise nach Dieppe

Kennung: A032133 in Bearbeitung

Helmina von Chézy an Bernhard Wolff in Jena
München, Sonntag, 22. März 1840

Incipit: „Längst schon habe ich Ihnen, Hochgeschätzter! melden wollen“

Zusammenfassung: Bezugnahme auf die Ausgabe Poetischer Hausschatz des deutschen Volkes, hg. von O. L. B. Wolff, London 1839, in der mehrere Gedichte Helmina von Chézys abgedruckt sind, u.a. auf S. 467 „Das Nixchen“, das nicht von ihr sei und dass ihr oft falsche Texte untergeschoben würden; fragt an, ob er die Euryanthe in seine Sammlung nehmen wolle, da nur sie die „echte“ Textversion habe; u.a.

Kennung: A045647 Kommentar in Bearbeitung