Fouqué, Friedrich de la Motte
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4. Sep. 181417. Sep. 18234. Sep. 18148. Sep. 181712. Sep. 182017. Sep. 1823Sender
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Friedrich De La Motte Fouqué an Karl Borromäus von Miltitz
Nennhausen, Sonntag, 4. September 1814Incipit: “Willkommen, mein glücklicher Waffenbruder, in den Mauern”
Summary: Begrüßung Miltitz’s nach seiner Rückkehr; Verschiedenes; erwähnt, dass er Weber in Berlin hat phantasieren hören und empfiehlt ihm dringend nähere Bekanntschaft; über seine Undine u.a.m.
Identifier: A040646 proposed
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Friedrich de la Motte Fouqué an Carl Graf von Brühl in Berlin
Nennhausen, Montag, 18. November 1822Incipit: “Hierbei, mein sehr geehrter Herr und Freund, sende ich Ihnen die begehrte Fingerbeißerin”
Summary: es wäre ihm am liebsten, wenn C. M. von Weber die Komposition der neuen Introduktion zur Undine übernehmen würde, er könne auf Hoffmanns “Art und Weise am besten eingehn”, ansonsten wäre auch Zelter denkbar, allenfalls noch Kienlen, den er aber nur persönlich, nicht als Komponist kenne; gibt Brühl freie Hand in dieser Angelegenheit
Identifier: A047794 proposed
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Carl Graf von Brühl an Friedrich de la Motte Fouqué in Nennhausen
Berlin, Freitag, 13. Dezember 1822Incipit: “Welche Freude haben Sie mir gemacht, mein sehr geehrter Herr und Freund”
Summary: dankt für die Zusendung des Textes zur neuen Introduktion der Undine; Weber habe ihm in seinem letzten Brief mitgeteilt, dass er wegen dienstlicher Überlastung nicht einmal seine Euryanthe vollenden könne, insofern ließe sich Fouqués Wunsch, dass Weber die Introduktion vertone, nicht umsetzen; da er Zelter keine Opernmusik zutraue, hält er Kienlen als Komponist in dieser Anglegenheit für geeigneter
Identifier: A047659 proposed
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Friedrich Kind an Friedrich de la Motte Fouqué
Dresden, Mittwoch, 17. September 1823Incipit: “Sie verkündeten mir in Ihrem lieben, doch kurzen Briefe vom 11. Mai einen längern, und diese frohe Erwartung”
Identifier: A042067 candidate