Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Penig, Mittwoch, 5. August 1874

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Sehr verehrter Freund.

Bei dem Wunsche, daß Sie und Ihr Haus sich recht wohl befinden mögen, erlaube ich mir anzuzeigen, daß ich am nächsten Sonnabend 3 Uhr in Dresden sein werde. Ich frage nun an, ob wir an diesem Tage eine Zusammenkunft haben könnten etwa Nachmitt. gegen Abend, bei Ihnen oder bei mir, im Bellevue-Hôtel, – oder ob Sie etwa am Sonntag nach der Messe mir die Freude Ihres Besuches machen könnten. Ich richte mich natürlich nach jeder Ihrer Anordnungen und bitte nur, mir mit 2 Zeilen Ihren Wunsch kund zu thun.

Mit dem herzlichsten Gruße Ihr
F. W. Jähns.

Editorial

Summary

kündigt an, dass er am nächsten Sonnabend in Dresden sein werde, bittet um Nachricht, wann und wo sie sich sehen können

Incipit

Bei dem Wunsche, daß Sie und Ihr Haus

Tradition

  • Text Source: Dresden (D), Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek (D-Dl)
    Shelf mark: Mscr.Dresd.h47, Nr. 29

    Physical Description

    • 1 Bl. (1 b. S. o. Adr.)

    Corresponding sources

    • Ortrun Landmann, Eveline Bartlitz, Frank Ziegler, Aus dem Briefwechsel Friedrich Wilhelm Jähns – Moritz Fürstenau. Eine Auswahl von Briefen und Mitteilungen der Jahre 1863–1885, in: Weber-Studien, Bd. 3, S. 137 (Nr. 49)

Text Constitution

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