Johann Nepomuk von Poißl to Johann Gottfried Wohlbrück
Loifling, Friday, November 26, 1813

Show markers in text

Absolute Chronology

Preceding

Following


Direct Context

Preceding

Following

Transcription not yet available. For further details see Editorial.

Editorial

Summary

ist über Verschiebung der Athalia-Premiere nicht böse, sondern hofft, dass sie zum Namenstag der Königin gegeben werden könne; hofft aber nicht, dass dann Paers Sofonisbe aufs Programm gesetzt werde; er möchte durch die Athalia, die er auch der Königin übergeben wolle, erreichen, dass der König etwas für ihn tut u. bittet deshalb Wohlbrück, dem Intendanten die Sache dringend zu machen; in separater Nachschrift weist er darauf hin, dass Wohlbrück diesen Brief dem Intendanten zu lesen geben könne

Incipit

Ihren Brief vom 21t habe ich lezten Posttag erhalten, und ich danke

Tradition

  • Text Source: München (D), Bayerische Staatsbibliothek (D-Mbs)
    Shelf mark: Autogr. Poißl, Johann Nepomuk von

    Physical Description

    • 1 DBl. (3 b. S.) u. 1 Bl. (1 b. S.)
    • mit Antwortvermerk Wohlbrücks vom 2. Dez. 1813

    Corresponding sources

    • /tV: Waidelich, Gerrit, “Weder Italienisch noch Französisch, sondern rein Deutsch”. Johann Nepomuk von Poißls Athalia als Oper “ohngefehr im Genre der Gluck’schen”, in: Weber-Studien, Bd. 3 (1996), S. 322–325 (Auszüge)

XML

If you've spotted some error or inaccurateness please do not hesitate to inform us via bugs [@] weber-gesamtausgabe.de.