Gedicht “Hoffnung und Furcht” von Friederike Susan
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Hoffnung und Furcht.
Wie ist es oben so hell am Sternenerleuchteten Himmel,Schaurig finster und öd’ unten im nächtlichen Grab!Zwischen Dunkel und Licht auf Erden der Sterbliche schwebet:Hoffend bald schaut er empor, wieder halb fürchtend hinab.Friederike Susan, geb. Salzer.Editorial
Summary
Gedicht “Hoffnung und Furcht” von Friederike Susan
Creation
–
Responsibilities
- Übertragung
- Fukerider, Andreas
Tradition
-
Text Source: Abend-Zeitung, Jg. 3, Nr. 45 (22. Februar 1819), f 2r