Saturday, September 16, 1820
Plön, …, Fleckeby

Back

Show markers in text

d: 16t in Stadt Hamburg bezahlt 4 Mk. 14 S.
Trinkgelder
um 5 Uhr nach Preez. 7 Uhr. 5 M: 4 S:
WMstr. 6 S:
Trinkgeld 20 Sch:
Butterbrodt 5 Sch.
nach Kiel. 10 Uhr. 5 M. 15 S.
WMstr 8 S: Besteller 6 Sch:
Trkgeld. 20 S.:
dem Jungen der mich zu Apel brachte*
mein neuer Paß 12 S:
dem Kellner bei Rethler.
zu Rektor Wiedemann mit Apel.
um 12 Uhr nach Ekkernförde. 3 Uhr. 9 M. 7 Sch.
Trk: 2 Mk.
Armen
Kaffee 12 Sch:
bis Flekbye* ½ 6. 3 M: 9 Sch:
WMstr
nach Louisenlund zu Kamerherrn Obersten von
Prehn
. der Landgraf schlief.
zurük nach
Flekbey.
Trinkgeld in Louisenl.
an Lina geschrieben. Post*. Trinkgelder

|1. rh15 gr
|14 gr
|1. rh18 gr
|3 gr
|10 gr
|2. gr6 pf
|2. rh
|7 gr
|10 gr
|4 gr
|6 gr
|12 gr
|
|3. rh3. gr6 pf
|16 gr
|4 gr
|6 gr
|1. rh4. gr6 pf
|4 gr
|
|
|8 gr
|18 gr

Editorial

Responsibilities

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Tradition

  • Text Source: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Shelf mark: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenance

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Text Constitution

  • “Rethler”uncertain transcription

Commentary

  • Mk.abbreviation of “Mark”.
  • S.abbreviation of “Schilling”.
  • WMstr.abbreviation of “Wagenmeister”.
  • Trkgeld.abbreviation of “Trinkgeld”.
  • “… der mich zu Apel brachte”Absprachen für Webers Kieler Konzert am 20. September; vgl. den Brief an seine Frau vom 15.–17. September 1820 (Teil vom 16. September).
  • Trk:abbreviation of “Trinkgeld”.
  • “… bis Flekbye”Weber plante einen Besuch beim Landgrafen Carl in Schleswig, erfuhr in Fleckeby aber, dass dieser sich auf seinem Sommersitz in Louisenlund aufhielt; vgl. Webers Brief an seine Frau vom 15.–17. September 1820 (Teil vom 16. September).
  • “… an Lina geschrieben . Post”Brief an das Postamt Schleswig zwecks Aushändigung der dort lagernden Briefe (poste restante); vgl. Webers Brief an seine Frau vom 15.–17. September 1820 (Teil vom 16. September).

    XML

    If you've spotted some error or inaccurateness please do not hesitate to inform us via bugs [@] weber-gesamtausgabe.de.