Sunday, July 21, 1822
Dresden, Hosterwitz

Back

Show markers in text

d: 21t Sonntag. eine Melone für Lina
zum Geh. Rath. Inventarium im QuartierT gemacht.
Brief von Teichmann und Grund* erhalten. an beide
geschrieben, und an Küstner wegen Bender.

Gehalt pro July mit 150 rh: erhalten. Köhler
Partitur pp nach Liebenstein*
das fehlende Ofenblatt im gelben Zimmer
dem Maurer
Mittag bei der Schröder.
Abends Schweizerfamilie. Wilhelmine Schröder Emeline
sehr gut. gerufen*.

nach Hosterwitz gefahren

|8 gr
|
|
|
|12 gr
|11. rh4 gr
|2. rh12 gr
|5 gr
|
|
|
|1. rh20 gr

Editorial

Responsibilities

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Tradition

  • Text Source: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Shelf mark: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenance

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Text Constitution

  • “… Partitur pp nach Liebenstein”Liebenstein überschrieben auf unlesbarem Wort

Commentary

  • “… Brief von Teichmann und Grund”Wohl ein Mitglied der Hamburger Familie Grund.
  • “… Partitur pp nach Liebenstein”In Liebenstein spielte im Juli/August 1822 die Theatergesellschaft von Carl Gerlach.
  • “… Schröder Emeline sehr gut. gerufen”Zur ersten Gastrolle der Sängerin vgl. den Bericht in der Abend-Zeitung vom 2. August 1822. Außerdem wirkten mit: A. Mayer (Graf Wallstein), C. T. Geiling (Durrmann), K. Keller (Richard Boll), C. Miksch (Gertrude), G. Bergmann (Jakob Friburg) und C. Unzelmann (Paul).

    XML

    If you've spotted some error or inaccurateness please do not hesitate to inform us via bugs [@] weber-gesamtausgabe.de.