Tuesday, October 8, 1822
Dresden

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d: 8t Ouvert. des Freyschützen für die Borost: zu binden*
Lied der Preziosa* für Sie
zu ihr. gratulirt*. Mittag da. 23t Borost.T Abends Preziosa. sehr
voll*.
noch mit Holtey bei Chiapponi bis 12 Uhr.
Most für Robert und Borostin

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Editorial

Responsibilities

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Tradition

  • Text Source: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Shelf mark: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenance

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Commentary

    • “… für die Borost: zu binden”Die laut Tagebuch am 25. Septeber 1822 bezahlte Partiturkopie.
    • “… Lied der Preziosa”Vermutlich der bei A. M. Schlesinger erschienene Klavierauszug-Druck der Nr. 7 aus Preciosa (Einzelausgabe aus dem kompletten Klavierauszug, VN: 1089), der 4 Groschen kostete.
    • “… zu ihr. gratulirt”Zum Geburtstag (Vorfeier am 7. Oktober 1822).
    • “… Abends Preziosa . sehr voll”Laut Kurzbericht in der Abend-Zeitung vom 21. Oktober wurde die Darstellerin der Titelpartie M. von der Klogen “am Schlusse” gerufen. Die anderen Hauptpartien gaben C. Devrient (Don Alonzo), F. W. Hartwig (Wiarda), F. Kanow (Zigeuner-Hauptmann) und L. F. Pauli (Pedro).

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