Wednesday, March 29, 1826
London

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d: 29t gearbeitet. 2 Uhr Probe vom
Concert Freyschützen.
Mittag mit
Fürstenau, Suppe, Fisch,Kottelet
und Bier*

Miss Paton krank, Freyschütz
abgesagt*, nach Hause.

Romanze Fatima vollendet*.

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Editorial

Responsibilities

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Tradition

  • Text Source: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Shelf mark: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenance

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Commentary

    • “… , Suppe, Fisch,Kottelet und Bier”Laut Brief an seine Frau vom 29.[‒31.] März 1826 speiste Weber mit Fürstenau in einem Hotel; zum Essen und dem Preis vgl. die entsprechende Briefpassage.
    • “… Miss Paton krank, Freyschütz abgesagt”Für diesen Abend war als Teil 1 wiederum eine konzertante Aufführung von Nummern aus dem Freischütz angesagt (danach eine Komödie und eine Farce); vgl. die Ankündigung in The Times, Nr. 12927 (29. März 1826), S. 3 und die Programmfolge in The Theatrical Observer; and Daily Bills of the Play, Nr. 1345 (29. März 1826). In The Theatrical Observer; and Daily Bills of the Play, Nr. 1346 (30. März 1826) ist als Grund für die Absage des musikalischen Programmpunkts “the serious indisposition of Miss Paton” angegeben. Nach Webers Brief an seine Frau vom [27./]28. März 1826 waren weitere Wiederholungen für den 30. und 31. März vorgesehen, die aber nicht mehr im Theatrical Observer angekündigt sind. Vgl. auch Webers Brief an seine Frau vom 29.[‒31.] März 1826.
    • “… Romanze Fatima vollendet”Oberon, Romanze Nr. 16, Instrumentierung.

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