Sunday, June 23, 1811
München
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d: 23t Sonntag.‡ Mittag bey Wiebekings. Brief von Vater und Simrok
erhalten nebst einer Anweisung von vier Carolin auf Falter*.
Nachtische zu Max‡ um Abschied von ihr zu nehmen.
wie Sie mich gar nicht durch Worte zu besänftigen wuste
nahm Sie ihre Zuflucht zu allen weiblichen Coq:‡ und ich ver-
söhnte mich endlich.‡ aber es bleibt deswegen doch ewig
wahr. A. W: T: N:‡ an Langs Köchin Trinkgeld
Gefrornes, und Abends nach Lang noch bey Süß
Brief an Vater
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|24. xr
|16. xr
|22. xr
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Editorial
Responsibilities
- Übertragung
- Dagmar Beck
- Kommentar
- Dagmar Beck; Frank Ziegler
Tradition
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Text Source: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
Shelf mark: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1Provenance
- Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
- bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)
Text Constitution
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“Sonntag.”added above
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“… Nachtische zu Max”Dreifach unterstrichen.
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“.”uncertain transcription
Commentary
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“… von vier Carolin auf Falter”Als Honorar für die Sonates progressives; vgl. den Tagebucheintrag vom folgenden Tag.
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“Coq:”abbreviation of “Coquetterien”.
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“A. W: T: N:”abbreviation of “Alle Weiber taugen nichts”.