Wednesday, September 14, 1825
Dresden
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d: 14t um 8 Uhr in die Stadt, Jenny Geburtstag gratulirt und
ihr ein seid.‡ Tüchlein geschenkt
Leinwand zu Roulleaus 7 Ellen
Baumwolle
Brief von Ende* erhalten. zu Beers, dem Vater die
Dose mit Brillanten nach Berlin zum Verkauf mitge-
geben. Besuche. an Pfeiff geschrieben und ihm das Loos
der ersten Klaße zur holl:‡ Lotterie geschikt.
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|1. rh20 gr–
|1. rh18 gr–
|5 gr–
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Editorial
Responsibilities
- Übertragung
- Dagmar Beck
- Kommentar
- Dagmar Beck; Frank Ziegler
Tradition
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Text Source: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
Shelf mark: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1Provenance
- Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
- bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)
Commentary
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“seid.”abbreviation of “seidenes”.
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“… Brief von Ende”Vermutlich Otto Leopold von Ende oder dessen Mutter Henriette Erdmuthe von Ende, die in die Abwicklung der Bezahlung von Webers Arrangements Schottischer Lieder durch George Thomson eingebunden waren.
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“holl:”abbreviation of “holländischen”.