Ferdinand Hiller to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Köln, Wednesday, October 4, 1871

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Geehrter Herr,

Hier zwei Zeilen, da ich in der dicksten u. eiligsten Arbeit stecke. Die Anzeige die ich von Ihrem Buche in d. K. Z. gemacht ist im vorigen Sommer erschienen* — ich habe sie auch Ihnen zugeschickt — aber sie muß verloren gegangen sein. Am Tag vorher oder nachher stand in d. K. Z. daß Sie vom Grßhr. v. Baden etc* Orden erhalten, wozu [ich] noch nachträglich herzlich gratuliere.

Mich freundlichst u. hochachtungsvoll
empfehlend
Ihr ergebener
Dr. Ferd. Hiller

Editorial

Summary

teilt mit, dass er im vorigen Sommer in der Kölnischen Zeitung eine Anzeige von seinem Buch veranlasst und ihm auch zugeschickt habe, sie muss verloren gegangen sein, in den Tagen davor oder danach las er, dass Jähns einen Orden erhalten würde, wozu er nachträglich gratuliert

Incipit

Hier zwei Zeilen, da ich in der dicksten u. eiligsten Arbeit stecke.

Responsibilities

Übertragung
Eveline Bartlitz; Joachim Veit

Tradition

  • Text Source: Stockholm (S), Stiftelsen Musikkulturens främjande (S-Smf), Nydahl Collection
    Shelf mark: Ser. I, Nr. 1740

    Physical Description

    • 1 Bl. (1 b. S.)
    • am oberen Rand der recto-Seite von F. W. Jähns: “FerdinandHiller in Cöln. Kapellmstr. Ausgezeichneter Komponist. Orator. u.a. Pfte. Geb. 1812. Brockhaus, Schilling, Schuberth , Mendel. an F. W. Jähns.

    Commentary

    • K. Z.abbreviation of “Kölnischen Zeitung”.
    • “erschienen”Kölnische Zeitung, Nr. 171, 2. Blatt (22. Juni 1871), in: D-B, Weberiana Cl. IX, Kasten 1, Nr. 7, S. 36.
    • “… vom Grßhr. v. Baden etc”Friedrich I. von Baden (1826–1907) war von 1852 bis 1856 Regent und von 1856 bis zu seinem Tod 1907 Großherzog von Baden.

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