Humboldt, Alexander von

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Basic data

  1. Humboldt, Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von
  2. September 14, 1769 in Berlin
  3. May 6, 1859 in Berlin
  4. Naturforscher, Geograph, Geheimrat
  5. Berlin

Iconography

Alexander von Humboldt (Gemälde von Joseph Karl Stieler, 1843) Humboldts Unterschrift (Quelle: Wikimedia)
Humboldts Unterschrift (Quelle: Wikimedia)
Wappen der Familie Humboldt (Quelle: Wikimedia)
Gedenktafel am Standort des ehemaligen Geburtshauses[4] Jägerstraße 22 in Berlin-Mitte (heute: Akademie der Wissenschaften) (Quelle: Wikimedia)
Alexander von Humboldt, porträtiert von Johann Heinrich Schmidt 1784 (Quelle: Wikimedia)
Verlauf der Amerikareise (Quelle: Wikimedia)
Alexander von Humboldt und Aimé Bonpland am Orinoco, Gemälde von Eduard Ender, 1856. Humboldt gefiel das Gemälde nicht, da die Instrumente ungenau abgebildet waren.[53] (Quelle: Wikimedia)
Das Einzugsgebiet des Amazonas (gelb); sein Quellfluss Marañón ist lila markiert. (Quelle: Wikimedia)
Humboldt und Bonpland am Fuß des Vulkans Chimborazo, Gemälde von Friedrich Georg Weitsch (1810) (Quelle: Wikimedia)
Der Chimborazo in Ecuador (Quelle: Wikimedia)
Alexander von Humboldt, Gemälde von Friedrich Georg Weitsch (1806) (Quelle: Wikimedia)
Abbildung aus Ideen zu einer Geographie der Pflanzen nebst einem Naturgemälde der Tropenländer, Paris 1805 (Quelle: Wikimedia)
Humboldt 1807 in Berlin (Zeichnung von Frédéric d’Houdetot)[73] (Quelle: Wikimedia)
Selbstporträt im Spiegel (1814) (Quelle: Wikimedia)
Gedenktafel im Haus Unter den Linden 6 in Berlin-Mitte zu Humboldts Vorlesungen 1827/28 (Quelle: Wikimedia)
Reiseweg von Humboldts Russlandexpedition (Quelle: Wikimedia)
Alexander von Humboldt (mit Stern und Band des Roten Adlerordens), Gemälde von H. W. Pickersgill (1831) (Quelle: Wikimedia)
Humboldt 1847 (Daguerreotypie von Hermann Biow) (Quelle: Wikimedia)
Gedenktafel an Humboldts letztem Wohnhaus in der Oranienburger Straße 67 in Berlin-Mitte (Quelle: Wikimedia)
Humboldt 1857 mit Schwarzem Adlerorden (Photographie) (Quelle: Wikimedia)
Handschrift A. v. Humboldts als Erwiderung auf die Widmung des Werkes Die gesammten Naturwissenschaften (Quelle: Wikimedia)
(von links) Friedrich Schiller, Wilhelm und Alexander von Humboldt und Johann Wolfgang von Goethe in Jena (Holzstich von W. Aarland nach einer Zeichnung von Andreas Müller. Aus: Die Gartenlaube Nr. 15, Leipzig 1860)[126] (Quelle: Wikimedia)
Das letzte Porträt von Alexander von Humboldt von Julius Schrader (1859). Im Hintergrund der Chimborazo (Quelle: Wikimedia)
Humboldts Siegel auf einem Brief (Quelle: Wikimedia)
Denkmal vor dem Hauptgebäude der Humboldt-Universität in Berlin von Reinhold Begas (Quelle: Wikimedia)
Alexander von Humboldt (Büste von Christian Daniel Rauch, 1857) (Quelle: Wikimedia)
Frank Holl (li.) und Stefan Rahmstorf über „Alexander von Humboldt und der Klimawandel – Mythen und Fakten“ am 9. Mai 2023 in der Humboldt-Bibliothek (Quelle: Wikimedia)
Jubiläumsausstellung im Museum Reinickendorf anlässlich des 250. Geburtstags Alexander von Humboldts (Quelle: Wikimedia)
Erinnerungstafel an Humboldts Ehrenmitgliedschaft bei der Danziger Naturforschenden Gesellschaft in der Nähe des Mottlau-Ufers in Danzig (Quelle: Wikimedia)
Bronzebüste von Alexander von Humboldt auf dem Campus der Universität von Havanna. Das Original schuf der Erfurter Theaterbildhauer Christian Paschold. Eine Kopie dieser Büste schenkte er dem Bergbaumuseum vom Schaubergwerk „Morassina“ in Schmiedefeld (Landkreis Saalfeld-Rudolstadt). (Quelle: Wikimedia)

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