Káldy, Julius

Basic data
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Káldy, Gyula Alternative Names
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December 18, 1838 in Budapest
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†March 6, 1901 in Budapest
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Komponist, Kapellmeister
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Budapest, Klausenburg
Biographies
Correspondence (7)
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Chronology
Oct 28, 1878Mar 3, 1879Oct 28, 1878Dec 9, 1878Jan 20, 1879Mar 3, 1879Sender
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7 Search Results
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Friedrich Wilhelm Jähns an Julius Káldy in Budapest
Berlin, Montag, 28. Oktober 1878Incipit: “Ergebenste Anfrage.”
Summary: Frage nach Vollständigkeit der Eremitenpartie in der Freischütz-Partitur in Pest
Identifier: A048263 approved
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Julius Káldy an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Budapest, vor Freitag, 15. November 1878Incipit: “Im ungarischen national Theater existirt eine alte geschriebene Partitur”
Summary: Hinweis bezüglich der Eremitenpartie in der Freischütz-Partitur des ungarischen Nationaltheaters in Pest
Identifier: A048226 approved
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Julius Káldy to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Budapest, Monday, December 16, 1878Incipit: “Ich habe die Ehre Ihnen beiliegend”
Summary: übersendet ihm die räthselhaften 12 Tacte aus der Eremiten-Stelle und weitere aufgefundene 27 Takte in Abschrift aus einer alten Partitur des Freischütz; Lob des WV und Zusagung von Unterstützung für den Nachtrag
Identifier: A044089 approved
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Julius Káldy to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Budapest, Wednesday, February 5, 1879Incipit: “Ich muss vielmals um Entschuldigung bitten”
Summary: dankt für übersandte Kompositionen von J.; vermittelt ihm den Kauf eines Weber-Briefes für 10 Gulden von Ludwig Aigner, Buchhändler in Budapest: schickt ihm Fotografie von sich und erbittet Gegengabe; erklärt, dass der Freischütz dreimal ins Ungarische übersetzt worden sei: Büvös vadász oder Bübájos vadász = Zauberschütze
Identifier: A044221 approved
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Julius Káldy to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Budapest, Wednesday, February 19, 1879Incipit: “Ich bin erst jetzt in der Lage”
Summary: teilt mit, dass vor 14 Jahren das deutsche Theater aufhörte Stadttheater zu sein und alle Materialien versteigert wurden, trotz vieler Bemühungen hat er nicht feststellen können, wo die Freischütz-Partitur hingekommen ist; des weiteren gilt der Brief der Erörterung der unterschiedlichen Fassungen der Eremiten-Stelle; er teilt noch mit, dass der Freischütz in ungarischer Sprache seine EA 1824 am ständischen Theater in Klausenburg hatte; er glaubt, dass die bewussten 12 Takte von Weber selbst herrühren und über Wien den Eingang in den österr.-ungar. Raum gefunden haben
Identifier: A044222 approved
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Julius Káldy to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Budapest, Sunday, March 2, 1879Incipit: “Erlaube ich mir auch zu zusetzen”
Summary: schickt ihm den 3. Akt der Freischütz-Partitur des Nationaltheaters u. Violino primo u. Eremiten-Partie zur Ansicht und versichert, dass erst seit neuster Zeit das Finale vollständig aufgeführt wird, ferner schickt er ihm die Abschrift eines Briefes von Weber an den Grafen Johann Mailáth: das Original befindet sich bei dem Buchhändler Aigner in Budapest, jener besitzt sehr viele Autographe von deutschen Dichtern und Komponisten und will sie in einer ungarischen Monatsschrift bekannt machen
Identifier: A044223 approved
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Friedrich Wilhelm Jähns an Julius Káldy in Budapest (Entwurf)
Berlin, nach Sonntag, 2. März 1879Incipit: “1.) Wann tritt das Stück II worin der Satz H moll”
Summary: Fragen zur Budapester Freischütz-Partitur und Mitteilung über seine beabsichtigte Berichtigung der in der Presse erschienenen Falschmeldungen
Identifier: A044565 proposed