Hanisch, Frl.

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  1. London

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Der mit F. W. Jähns befreundete Oberst Adolf Borbstädt vermittelte, dass seine Nichte, ein Fräulein Hanisch, einen Brief von Jähns an Lady Essex persönlich in London überbringen sollte, um möglicherweise eine Antwort oder Reaktion von Lady Essex zu bekommen wegen des fragmentarischen Autographs zu Webers letzter Komposition, das sich damals in ihrem Besitz befand [vgl. John Warrack, ››Es waren seine letzten Töne!‹‹, in: Weber-Studien, Bd. 3 (1996), S. 309f.].

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