Günther, Carl

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Bildnis Carl Günther, Gustav Adolf Barthel -  (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Image source

Digitaler Portraitindex
https://www.portraitindex.de/documents/obj/34008135

Basic data

  1. Günther, Franz Christian Carl
  2. 1786 in Dresden
  3. September 11, 1840 in Braunschweig
  4. Sänger (Bass), Schauspieler
  5. Dresden, Leipzig, Düsseldorf, Elberfeld, Freiburg/Breisgau, Baden-Baden, Straßburg, Mainz, Hamburg, Braunschweig

Iconography

Bildnis Carl Günther, Gustav Adolf Barthel -  (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Biographical information from the WeGA

  • Sohn des Sängers und Schauspielers Friedrich Günther (geb. um 1750, gest. vor 1797) und dessen Frau Sophie, geb. Huber
  • Juli 1797 bis Oktober 1803 gemeinsam mit der Mutter (nun wiederverheiratete Krebs), dem Stiefvater Xaver Krebs, den Geschwistern Sophie, Caroline und Fritz sowie den Halbschwestern Caroline und Kathinka Krebs unter J. Seconda u. a. in Dresden und Leipzig
  • 1806/07 bis Sommer 1810 am Bergischen Theater in Düsseldorf und Elberfeld, Fach: jugendliche Bouffons, komische Bediente, Tänzer (Ehefrau: junge Bauernweiber, Soubretten, Tänzerin)
  • ab spätestens 1807 auch die Ehefrau A. Günther nachweisbar; gemeinsame Kinder: Carl Wilhelm Günther (1809–1859), Caroline Günther (1816–1874, später verh. Bachmann)
  • wechselte mit seiner Ehefrau im Sommer 1810 von Elberfeld aus zur Gesellschaft Dengler, die neben Freiburg/Breisgau u. a. Baden-Baden (dort Günther ab Juli 1810 sowie Juni 1813 dokumentiert) und Straßburg (dort Günther 1812 dokumentiert) bespielte (vermutlich nicht durchgehend engagiert, da das Ehepaar Günther für die zwischenzeitlichen Dengler-Spielzeiten in Bern April/Mai 1811 und Februar bis Mai 1812 nicht nachgewiesen werden kann); Abgang von der Gesellschaft im Sommer 1814 in Mainz (letztes Benefiz 2. Juli 1814)
  • Oktober 1814 bis Mai 1816 mit Ehefrau wieder am Theater Düsseldorf
  • 1818/19 mit Ehefrau am Hamburger Theater (Gastrollen Januar 1818, Debüt Juni 1818)
  • von 1820 bis zum Tod am Hoftheater Braunschweig (dort ebenfalls die Ehefrau); von dort aus Gastauftritte u. a. in Mannheim (Mai 1830)

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